freiRecht

Frequenzverordnung

Frequenzverordnung

Eingangsformel

Auf Grund des § 53 Absatz 1 des Telekommunikationsgesetzes vom 22. Juni 2004 (BGBl. I S. 1190), der zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 3. Mai 2012 (BGBl. I S. 958) geändert worden ist, verordnet die Bundesregierung nach Anhörung der von Frequenzzuweisungen betroffenen Kreise:

§ 1 Geltungsbereich

Diese Verordnung regelt die Zuweisung von Frequenzbereichen an einzelne Funkdienste und an andere Anwendungen elektromagnetischer Wellen fĂĽr die Bundesrepublik Deutschland.

§ 2 Inhalt der Frequenzzuweisungstabelle

(1) Die Frequenzzuweisungen fĂĽr die Bundesrepublik Deutschland werden in einer Frequenzzuweisungstabelle (Teil A der Anlage) dargestellt. ²Diese enthält die Zuweisung der Frequenzbereiche an einzelne Funkdienste und an andere Anwendungen elektromagnetischer Wellen sowie Bestimmungen ĂĽber die Frequenznutzungen und darauf bezogene nähere Festlegungen.

(2) Die Zuweisung eines Frequenzbereichs ist die Eintragung in die Frequenzzuweisungstabelle zum Zwecke der Benutzung dieses Bereichs durch einen oder mehrere Funkdienste oder durch andere Anwendungen elektromagnetischer Wellen.

(3) Nutzungsbestimmungen im Sinne des Absatzes 1 können Folgendes enthalten:

1.
Zuweisungen an Funkdienste in Teilen der Bezugsfrequenzbereiche;
2.
Festlegungen ĂĽber die Art der Funkanwendung eines Funkdienstes einschlieĂźlich Angaben technischer oder betrieblicher Art;
3.
Ergänzungen zur Festlegung der zivilen oder militärischen Nutzung und
4.
Festlegungen ĂĽber andere Anwendungen elektromagnetischer Wellen.

§ 3 Aufbau der Frequenzzuweisungstabelle

(1) Die Frequenzzuweisungstabelle besteht aus den folgenden Teilen:

Teil A
Frequenzzuweisungen und Nutzungsbestimmungen;
Teil B
Erläuterung der Nutzungsbestimmungen;
1.
Internationale Nutzungsbestimmungen;
2.
Nationale Nutzungsbestimmungen.

(2) Die Frequenzzuweisungstabelle ist in ihrem Teil A in die folgenden vier Spalten unterteilt:

Spalte 1
fortlaufende Nummerierung der Einträge;
Spalte 2
Frequenzbereich (in kHz, MHz oder GHz); zusätzlich gegebenenfalls ergänzende Buchstaben und Ziffern, die Nutzungsbestimmungen bezeichnen, soweit diese sich auf den gesamten Frequenzbereich beziehen;
Spalte 3
Zuweisung der Frequenzbereiche an einen oder mehrere Funkdienste; zusätzlich gegebenenfalls ergänzende Buchstaben und Ziffern, die Nutzungsbestimmungen bezeichnen, die einem bestimmten Funkdienst zuzuordnen sind;
Spalte 4
Hinweise zur Nutzung des Frequenzbereichs (zivile [ziv.] oder militärische [mil.] oder gemeinsame zivil-militärische [ziv., mil.] Nutzung).

(3) Die Funkdienste werden nach primären und sekundären Funkdiensten unterschieden; sie sind in Spalte 3 im Teil A der Tabelle wie folgt gekennzeichnet:

Primärer Funkdienst:
Schreibweise in GroĂźbuchstaben,
z. B. FESTER FUNKDIENST
Sekundärer Funkdienst:
normale Schreibweise,
z. B. Ortungsfunkdienst.

(4) Ein primärer Funkdienst ist ein Funkdienst, dessen Funkstellen Schutz gegen Störungen durch Funkstellen sekundärer Funkdienste verlangen können, auch wenn diesen Frequenzen bereits zugeteilt sind. ²Schutz vor Störungen durch Funkstellen des gleichen oder eines anderen primären Funkdienstes können nur die Funkstellen verlangen, denen die Frequenzen frĂĽher zugeteilt wurden.

(5) Ein sekundärer Funkdienst ist ein Funkdienst, dessen Funkstellen weder Störungen bei den Funkstellen eines primären Funkdienstes verursachen dĂĽrfen noch Schutz vor Störungen durch solche Funkstellen verlangen können. ²Dies ist unabhängig davon, wann die Frequenzzuteilung an Funkstellen des primären Funkdienstes erfolgt. ³Schutz vor Störungen durch Funkstellen des gleichen oder eines anderen sekundären Funkdienstes kann die Funkstelle verlangen, der die Frequenz frĂĽher zugeteilt wurde.

§ 4 Begriffsbestimmungen

In dieser Verordnung gelten die folgenden Begriffsbestimmungen:
1.
Amateurfunkdienst
Funkdienst, der von Funkamateuren untereinander, zu experimentellen und technisch-wissenschaftlichen Studien, zur eigenen Weiterbildung, zur Völkerverständigung und zur Unterstützung von Hilfsaktionen in Not- und Katastrophenfällen wahrgenommen wird;
2.
Amateurfunkdienst ĂĽber Satelliten
Funkdienst, der den gleichen Zwecken dient wie der Amateurfunkdienst, bei dem fĂĽr diese Zwecke jedoch Weltraumfunkstellen an Bord von Erdsatelliten benutzt werden;
3.
Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten
Funkdienst zwischen Erdfunkstellen und einer oder mehreren Weltraumfunkstellen, der auch Funkverbindungen zwischen Weltraumfunkstellen umfassen kann und bei dem
a)
Angaben ĂĽber Eigenschaften der Erde und Naturerscheinungen derselben, einschlieĂźlich Daten ĂĽber den Zustand der Umwelt, mit Hilfe von aktiven oder passiven Sensoren gewonnen werden, die sich an Bord von Erdsatelliten befinden,
b)
ähnliche Angaben mit Hilfe von Sonden gewonnen werden, die sich in Luftfahrzeugen oder auf der Erdoberfläche befinden,
c)
diese Angaben an Erdfunkstellen übermittelt werden können, die zum gleichen Funksystem gehören, oder
d)
die Sonden auch abgefragt werden können;

dieser Funkdienst kann auch die fĂĽr seine Wahrnehmung erforderlichen Speiseverbindungen umfassen;
4.
Ferner Weltraum
Weltraum in Entfernungen von der Erde, die gleich groß oder größer sind als 2 000 000 Kilometer;
5.
Fester Funkdienst
Funkdienst zwischen bestimmten festen Punkten;
6.
Fester Funkdienst ĂĽber Satelliten
Funkdienst zwischen Erdfunkstellen an bestimmten Standorten, wenn ein oder mehrere Satelliten benutzt werden; der bestimmte Standort kann ein genau bezeichneter fester Punkt oder irgendein fester Punkt innerhalb genau bezeichneter Gebiete sein; in bestimmten Fällen umfasst dieser Funkdienst Funkverbindungen zwischen Satelliten, wobei diese Funkverbindungen auch im Intersatellitenfunkdienst betrieben werden können; der feste Funkdienst über Satelliten kann auch Speiseverbindungen für andere Weltraumfunkdienste umfassen;
7.
Flugnavigationsfunkdienst
Navigationsfunkdienst zum Zwecke des sicheren FĂĽhrens von Luftfahrzeugen;
8.
Flugnavigationsfunkdienst ĂĽber Satelliten
Navigationsfunkdienst ĂĽber Satelliten, bei dem die Erdfunkstellen sich an Bord von Luftfahrzeugen befinden;
9.
Funkdienst
Gesamtheit der Funknutzungen, deren Verwendungszweck ein wesentliches gemeinsames Merkmal besitzt;
10.
Intersatellitenfunkdienst
Funkdienst fĂĽr Funkverbindungen zwischen kĂĽnstlichen Satelliten;
11.
ISM-Anwendung
Nutzung elektromagnetischer Wellen durch Geräte oder Vorrichtungen für die Erzeugung und lokale Nutzung von Hochfrequenzenergie für industrielle, wissenschaftliche, medizinische, häusliche oder ähnliche Zwecke, die nicht Funkanwendung ist;
12.
Mobiler Flugfunkdienst
Mobilfunkdienst zwischen Bodenfunkstellen und Luftfunkstellen oder zwischen Luftfunkstellen, an dem auch Funkstellen auf Ăśberlebensfahrzeugen teilnehmen dĂĽrfen; Funkbaken zur Kennzeichnung der Notposition dĂĽrfen auf festgelegten Notfrequenzen ebenfalls an diesem Funkdienst teilnehmen;
13.
Mobiler Flugfunkdienst (OR)
Mobiler Flugfunkdienst (Off-Route), der fĂĽr den Funkverkehr, einschlieĂźlich des Verkehrs zur Flugkoordinierung, vorwiegend auĂźerhalb von nationalen oder internationalen zivilen Luftverkehrsrouten vorgesehen ist;
14.
Mobiler Flugfunkdienst (R)
Mobiler Flugfunkdienst (Route), der dem die Sicherheit und Regelmäßigkeit der Flüge betreffenden Funkverkehr vorwiegend auf nationalen oder internationalen zivilen Luftverkehrsrouten vorbehalten ist;
15.
Mobiler Flugfunkdienst ĂĽber Satelliten
Mobilfunkdienst ĂĽber Satelliten, bei dem die mobilen Erdfunkstellen sich an Bord von Luftfahrzeugen befinden; Funkstellen auf Ăśberlebensfahrzeugen und Funkbaken zur Kennzeichnung der Notposition dĂĽrfen ebenfalls an diesem Funkdienst teilnehmen;
16.
Mobiler Flugfunkdienst ĂĽber Satelliten (OR)
Mobiler Flugfunkdienst ĂĽber Satelliten (Off-Route), der fĂĽr den Funkverkehr, einschlieĂźlich des Verkehrs fĂĽr die Flugkoordinierung, vorwiegend auĂźerhalb von nationalen und internationalen zivilen Luftverkehrsrouten vorgesehen ist;
17.
Mobiler Flugfunkdienst ĂĽber Satelliten (R)
Mobiler Flugfunkdienst über Satelliten (Route), der dem die Sicherheit und Regelmäßigkeit der Flüge betreffenden Funkverkehr vorwiegend auf nationalen oder internationalen zivilen Luftverkehrsrouten vorbehalten ist;
18.
Mobiler Landfunkdienst
Mobilfunkdienst zwischen ortsfesten und mobilen Landfunkstellen oder zwischen mobilen Landfunkstellen;
19.
Mobiler Landfunkdienst ĂĽber Satelliten
Mobilfunkdienst ĂĽber Satelliten, bei dem die mobilen Erdfunkstellen sich an Land befinden;
20.
Mobiler Seefunkdienst
Mobilfunkdienst zwischen KĂĽstenfunkstellen und Seefunkstellen oder zwischen Seefunkstellen oder zwischen zugeordneten Funkstellen fĂĽr den Funkverkehr an Bord; Funkstellen auf Ăśberlebensfahrzeugen und Funkbaken zur Kennzeichnung der Notposition dĂĽrfen ebenfalls an diesem Funkdienst teilnehmen;
21.
Mobiler Seefunkdienst ĂĽber Satelliten
Mobilfunkdienst ĂĽber Satelliten, bei dem die mobilen Erdfunkstellen sich an Bord von Seefahrzeugen befinden; Funkstellen auf Ăśberlebensfahrzeugen und Funkbaken zur Kennzeichnung der Notposition dĂĽrfen ebenfalls an diesem Funkdienst teilnehmen;
22.
Mobilfunkdienst
Funkdienst zwischen mobilen und ortsfesten Funkstellen oder zwischen mobilen Funkstellen;
23.
Mobilfunkdienst ĂĽber Satelliten
Funkdienst
a)
zwischen mobilen Erdfunkstellen und einer oder mehreren Weltraumfunkstellen,
b)
zwischen Weltraumfunkstellen, die fĂĽr den Funkdienst nach Buchstabe a benutzt werden, oder
c)
zwischen mobilen Erdfunkstellen ĂĽber eine oder mehrere Weltraumfunkstellen;

dieser Funkdienst kann auch die fĂĽr seine Wahrnehmung erforderlichen Speiseverbindungen umfassen;
24.
Navigationsfunkdienst
Ortungsfunkdienst fĂĽr Zwecke der Funknavigation;
25.
Navigationsfunkdienst ĂĽber Satelliten
Ortungsfunkdienst ĂĽber Satelliten fĂĽr Zwecke der Funknavigation; dieser Funkdienst kann auch die fĂĽr seine Wahrnehmung erforderlichen Speiseverbindungen umfassen;
26.
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst
Ortungsfunkdienst fĂĽr Zwecke der nichtnavigatorischen Funkortung;
27.
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst ĂĽber Satelliten
Ortungsfunkdienst ĂĽber Satelliten fĂĽr Zwecke der nichtnavigatorischen Funkortung; dieser Funkdienst kann auch die fĂĽr seine Wahrnehmung erforderlichen Speiseverbindungen umfassen;
28.
Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunkdienst
Funkdienst, bei dem zu wissenschaftlichen, technischen und anderen Zwecken auf festgelegten stabilen Frequenzen Zeitzeichen mit festgelegter hoher Genauigkeit ausgesendet werden und bei dem die Aussendungen fĂĽr den allgemeinen Empfang bestimmt sind;
29.
Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunkdienst ĂĽber Satelliten
Funkdienst, der den gleichen Zwecken dient wie der Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunkdienst, bei dem fĂĽr diese Zwecke jedoch Weltraumfunkstellen an Bord von Erdsatelliten benutzt werden; dieser Funkdienst kann auch die fĂĽr seine Wahrnehmung erforderlichen Speiseverbindungen umfassen;
30.
Ortungsfunkdienst
Funkdienst fĂĽr Zwecke der Funkortung;
31.
Ortungsfunkdienst ĂĽber Satelliten
Funkdienst fĂĽr Zwecke der Funkortung, bei der eine oder mehrere Weltraumfunkstellen benutzt werden; dieser Funkdienst kann auch die fĂĽr seine Wahrnehmung erforderlichen Speiseverbindungen umfassen;
32.
Radioastronomiefunkdienst
Funkdienst fĂĽr Zwecke der Radioastronomie;
33.
Rundfunkdienst
a)
Funkdienst, dessen Aussendungen zum unmittelbaren Empfang durch die Allgemeinheit bestimmt sind und der Tonsendungen, Fernsehsendungen oder andere Arten von Sendungen umfassen kann, sowie
b)
Funkdienst, dessen Funknutzungen die wesentlichen technischen Merkmale der Funknutzungen unter Buchstabe a besitzen; die Funknutzungen unter Buchstabe a genieĂźen Priorität;

34.
Rundfunkdienst ĂĽber Satelliten
a)
Funkdienst, bei dem die Signale, die von Weltraumfunkstellen ausgesendet oder vermittelt werden, zum unmittelbaren Empfang durch die Allgemeinheit bestimmt sind und der Tonsendungen, Fernsehsendungen oder andere Arten von Sendungen umfassen kann, sowie
b)
Funkdienst, dessen Funknutzungen die wesentlichen technischen Merkmale der Funknutzungen unter Buchstabe a besitzen; die Funknutzungen unter Buchstabe a genieĂźen Priorität;

35.
Seenavigationsfunkdienst
Navigationsfunkdienst zum Zwecke des sicheren FĂĽhrens von Seefahrzeugen;
36.
Seenavigationsfunkdienst ĂĽber Satelliten
Navigationsfunkdienst ĂĽber Satelliten, bei dem die Erdfunkstellen sich an Bord von Seefahrzeugen befinden;
37.
Weltraumfernwirkfunkdienst
Funkdienst, der ausschlieĂźlich dem Betrieb der Weltraumfahrzeuge dient, insbesondere der Weltraumbahnverfolgung, dem Weltraumfernmessen und dem Weltraumfernsteuern. Diese Aufgaben werden in der Regel innerhalb des Funkdienstes wahrgenommen, in dem die Weltraumfunkstelle arbeitet;
38.
Weltraumforschungsfunkdienst
Funkdienst, bei dem Weltraumfahrzeuge oder andere Weltraumkörper für die wissenschaftliche oder technische Forschung verwendet werden;
39.
Wetterhilfenfunkdienst
Funkdienst für Beobachtungen und Untersuchungen in der Wetterkunde, einschließlich der Gewässerkunde;
40.
Wetterfunkdienst ĂĽber Satelliten
Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten fĂĽr Zwecke des Wetterdienstes.

§ 5 Inkrafttreten, Außerkrafttreten

Diese Verordnung tritt am Tag nach der VerkĂĽndung in Kraft. ²Gleichzeitig tritt die Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung vom 28. September 2004 (BGBl. I S. 2499), die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 22. April 2010 (BGBl. I S. 446) geändert worden ist, auĂźer Kraft.

Schlussformel

Der Bundesrat hat zugestimmt.

Anlage Frequenzzuweisungstabelle fĂĽr die Bundesrepublik Deutschland

Lfd.
Nr.
Frequenzbereich
(kHz)
Zuweisung an FunkdiensteNutzung
  1unterhalb 8,3
1 2
nicht zugewiesen
  28,3 – 9WETTERHILFENFUNKDIENST D54Aziv.
  39 – 11,3
D150
2 3 5
NAVIGATIONSFUNKDIENST
WETTERHILFENFUNKDIENST D54A
ziv.
  411,3 – 14
2 3 5
NAVIGATIONSFUNKDIENST
WETTERHILFENFUNKDIENST D54A
ziv.
  514 – 19,95
D56
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST D57
ziv., mil.
  619,95 – 20,05
2 5
NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST
(20 kHz)
ziv.
  720,05 – 70
D56
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST D57
ziv., mil.
  870 – 72
2 5
NAVIGATIONSFUNKDIENSTziv., mil.
  972 – 84
D56
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST D57 3
ziv.
 1084 – 86
2 3 5
NAVIGATIONSFUNKDIENSTziv.
 1186 – 90
D56
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST D57 3
ziv.
 1290 – 110
2 3 5
NAVIGATIONSFUNKDIENSTziv.
 13110 – 112
D64
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST 3
ziv.
 14112 – 115
2 5
NAVIGATIONSFUNKDIENSTziv., mil.
 15115 – 117,6
D64
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST 3
Navigationsfunkdienst
ziv.
 16117,6 – 126
D64
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST 3
NAVIGATIONSFUNKDIENST D60
ziv.
 17126 – 129
2 5
NAVIGATIONSFUNKDIENST D60ziv., mil.
 18129 – 130
D64
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST
ziv., mil.
 19130 – 148,5
D64
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST
Amateurfunkdienst D67A
ziv., mil.
 20148,5 – 255
2 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
 21255 – 283,5
2 5
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST
RUNDFUNKDIENST
ziv., mil.
 22283,5 – 315
2 5
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST
SEENAVIGATIONSFUNKDIENST D73
ziv., mil.
 23315 – 325
2 5
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST
Seenavigationsfunkdienst D73
ziv., mil.
 24325 – 405
2 5
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENSTziv., mil.
 25405 – 415
2 5
NAVIGATIONSFUNKDIENSTziv., mil.
 26415 – 435
D82
2 5
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST D79
ziv., mil.
 27435 – 472
1 2 5
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST D79
ziv., mil.
 28472 – 479
D82
2 5
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST D79
Amateurfunkdienst D80A
ziv., mil.
 29479 – 495
D82
2 5
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST D79
ziv., mil.
 30495 – 505
2 5
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv., mil.
 31505 – 526,5
2 5
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST D79 D84
ziv., mil.
 32526,5 – 1 606,5
2 5 6
RUNDFUNKDIENSTziv.
 331 606,5 – 1 625
D92
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER LANDFUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST
ziv., mil.
 341 625 – 1 635
2 5
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENSTziv., mil.
 351 635 – 1 800
D92
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER LANDFUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST
ziv., mil.
 361 800 – 1 810
2 5
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENSTziv., mil.
 371 810 – 1 850
2 5
AMATEURFUNKDIENSTziv.
 381 850 – 1 890
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
Amateurfunkdienst D96
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D92
ziv., mil.
 391 890 – 2 000
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
Amateurfunkdienst D96
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D92
ziv., mil.
 402 000 – 2 025
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D92
ziv., mil.
 412 025 – 2 045
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D92
Wetterhilfenfunkdienst D104
ziv., mil.
 422 045 – 2 160
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER LANDFUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D92
ziv., mil.
 432 160 – 2 170
2 5
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENSTziv., mil.
 442 170 – 2 173,5
2 5
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv.
 452 173,5 – 2 190,5
D108 D109 D110
D111
2 5
MOBILFUNKDIENST
(Notfall und Anruf)
ziv., mil.
 462 190,5 – 2 194
2 5
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv.
 472 194 – 2 300
D92
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
ziv., mil.
 482 300 – 2 498
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
ziv., mil.
 492 498 – 2 501
2 5
NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST
(2 500 kHz)
ziv.
 502 501 – 2 502
2 5
NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST
Weltraumforschungsfunkdienst
ziv.
 512 502 – 2 625
D92
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
ziv., mil.
 522 625 – 2 650
D92
2 5
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienstziv., mil.
 532 650 – 2 850
D92
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
ziv., mil.
 542 850 – 3 025
D111 D115
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)ziv., mil.
 553 025 – 3 155
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)ziv., mil.
 563 155 – 3 230
2 5 7
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
ziv., mil.
 573 230 – 3 400
2 5 7
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
ziv., mil.
 583 400 – 3 500
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)ziv., mil.
 593 500 – 3 800
2 3 5
AMATEURFUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
ziv.
 603 800 – 3 900
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
ziv., mil.
 613 900 – 3 950
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)ziv., mil.
 623 950 – 4 000
2 5
FESTER FUNKDIENST
RUNDFUNKDIENST
ziv., mil.
 634 000 – 4 063
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST D127
ziv., mil.
 644 063 – 4 438
D109 D110 D128
D130 D131 D132
2 3 5
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv.
 654 438 – 4 488
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D132A
ziv., mil.
 664 488 – 4 650
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
ziv., mil.
 674 650 – 4 700
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)ziv., mil.
 684 700 – 4 750
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)ziv., mil.
 694 750 – 4 850
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)
MOBILER LANDFUNKDIENST
ziv., mil.
 704 850 – 4 995
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER LANDFUNKDIENST
ziv., mil.
 714 995 – 5 003
2 5
NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST
(5 000 kHz)
ziv.
 725 003 – 5 005
2 5
NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST
Weltraumforschungsfunkdienst
ziv.
 735 005 – 5 250
2 5
FESTER FUNKDIENSTziv., mil.
 745 250 – 5 275
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D132A
ziv., mil.
 755 275 – 5 351,5
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
ziv., mil.
75A5 351,5 – 5 366,5FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
ziv., mil.
2 5Amateurfunkdienst D133B
 765 366,5 – 5 480
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)
MOBILER LANDFUNKDIENST
ziv., mil.
 775 480 – 5 680
D111 D115
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)ziv., mil.
 785 680 – 5 730
D111 D115
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)ziv., mil.
 795 730 – 5 900
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER LANDFUNKDIENST
ziv., mil.
 805 900 – 5 950
D134 D136
2 3 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
 815 950 – 6 200
2 3 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
 826 200 – 6 525
D109 D110 D130
D132 D137
2 3 5
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv.
 836 525 – 6 685
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)ziv., mil.
 846 685 – 6 765
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)ziv., mil.
 856 765 – 7 000
D138
2 5 10
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
ziv., mil.
 867 000 – 7 100
2 5
AMATEURFUNKDIENST
AMATEURFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
ziv.
 877 100 – 7 200
2 5
AMATEURFUNKDIENSTziv.
 887 200 – 7 350
D134 D143
2 3 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
 897 350 – 7 450
D143B
2 5
RUNDFUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST
Mobiler Landfunkdienst
ziv., mil.
 907 450 – 8 100
2 5
FESTER FUNKDIENST
Mobiler Landfunkdienst
ziv., mil.
 918 100 – 8 195
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST
ziv., mil.
 928 195 – 8 815
D109 D110 D111
D132 D145
2 3 5
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv.
 938 815 – 8 965
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)ziv., mil.
 948 965 – 9 040
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)ziv., mil.
 959 040 – 9 305
2 5
FESTER FUNKDIENSTziv., mil.
 969 305 – 9 355
2 5
FESTER FUNKDIENST
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D145A
ziv., mil.
 979 355 – 9 400
2 5
FESTER FUNKDIENSTziv., mil.
 989 400 – 9 500
D134 D146
2 3 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
 999 500 – 9 900
D147
2 3 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
1009 900 – 9 995
2 5
FESTER FUNKDIENSTziv., mil.
1019 995 – 10 003
D111
2 5
NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST
(10 000 kHz)
ziv.
10210 003 – 10 005
D111
2 5
NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST
Weltraumforschungsfunkdienst
ziv.
10310 005 – 10 100
D111
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)ziv., mil.
10410 100 – 10 150
2 5
FESTER FUNKDIENST
Amateurfunkdienst
ziv., mil.
10510 150 – 11 175
2 5
FESTER FUNKDIENST
Mobilfunkdienst auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
ziv., mil.
10611 175 – 11 275
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)ziv., mil.
10711 275 – 11 400
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)ziv., mil.
10811 400 – 11 600
2 5
FESTER FUNKDIENSTziv., mil.
10911 600 – 11 650
D134 D146
2 3 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
11011 650 – 12 050
D147
2 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
11112 050 – 12 100
D134 D146
2 3 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
11212 100 – 12 230
2 5
FESTER FUNKDIENSTziv., mil.
11312 230 – 12 330
D145
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER SEEFUNKDIENST
ziv., mil.
11412 330 – 13 200
D109 D110 D132
2 3 5
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv.
11513 200 – 13 260
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)ziv., mil.
11613 260 – 13 360
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)ziv., mil.
11713 360 – 13 410
D149
2 5
FESTER FUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
ziv., mil.
11813 410 – 13 450
2 5
FESTER FUNKDIENST
Mobilfunkdienst auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
ziv., mil.
11913 450 – 13 550
2 5
FESTER FUNKDIENST
Mobilfunkdienst auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D132A
ziv., mil.
12013 550 – 13 570
D150
2 5 10
FESTER FUNKDIENST
Mobilfunkdienst auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
ziv., mil.
12113 570 – 13 600
D134 D151
2 3 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
12213 600 – 13 800
2 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
12313 800 – 13 870
D134 D151
2 3 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
12413 870 – 14 000
2 5
FESTER FUNKDIENST
Mobilfunkdienst auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
ziv., mil.
12514 000 – 14 250
2 5
AMATEURFUNKDIENST
AMATEURFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
ziv.
12614 250 – 14 350
2 5
AMATEURFUNKDIENSTziv.
12714 350 – 14 990
2 5
FESTER FUNKDIENST
Mobilfunkdienst auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
ziv., mil.
12814 990 – 15 005
D111
2 5
NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST
(15 000 kHz)
ziv.
12915 005 – 15 010
2 5
NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST
Weltraumforschungsfunkdienst
ziv.
13015 010 – 15 100
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)ziv., mil.
13115 100 – 15 600
2 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
13215 600 – 15 800
D134 D146
2 3 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
13315 800 – 16 100
2 5
FESTER FUNKDIENSTziv., mil.
13416 100 – 16 200
2 5
FESTER FUNKDIENST
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D145A
ziv., mil.
13516 200 – 16 360
2 5
FESTER FUNKDIENSTziv., mil.
13616 360 – 16 460
D145
2 5
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv., mil.
13716 460 – 17 360
D109 D110 D132
2 3 5
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv.
13817 360 – 17 410
2 5
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv., mil.
13917 410 – 17 480
2 5
FESTER FUNKDIENSTziv., mil.
14017 480 – 17 550
D134 D146
2 3 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
14117 550 – 17 900
2 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
14217 900 – 17 970
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)ziv., mil.
14317 970 – 18 030
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)ziv., mil.
14418 030 – 18 068
2 5
FESTER FUNKDIENSTziv., mil.
14518 068 – 18 168
2 5
AMATEURFUNKDIENST
AMATEURFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
ziv., mil.
14618 168 – 18 780
2 5
FESTER FUNKDIENST
Mobilfunkdienst auĂźer mobiler Flugfunkdienst
ziv., mil.
14718 780 – 18 900
2 5
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv., mil.
14818 900 – 19 020
D134 D146
2 3 5
RUNDFUNKDIENSTziv.
14919 020 – 19 680
2 5
FESTER FUNKDIENSTziv., mil.
15019 680 – 19 800
D132
2 5
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv., mil.
15119 800 – 19 990
2 5
FESTER FUNKDIENSTziv., mil.
15219 990 – 19 995
D111
2 5
NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST
Weltraumforschungsfunkdienst
ziv.
15319 995 – 20 010
D111
2 5
NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST
(20 000 kHz)
ziv.
15420 010 – 21 000
2 5
FESTER FUNKDIENST
Mobilfunkdienst
ziv., mil.
15521 000 – 21 450
2 5 8
AMATEURFUNKDIENST
AMATEURFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
ziv.
15621 450 – 21 850
2 5 8
RUNDFUNKDIENSTziv.
15721 850 – 21 924
D155B
2 5
FESTER FUNKDIENSTziv., mil.
15821 924 – 22 000
2 5
MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)ziv., mil.
15922 000 – 22 720
D132
2 3 5 8
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv.
16022 720 – 22 855
2 5
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv., mil.
16122 855 – 23 000
2 5
FESTER FUNKDIENSTziv., mil.
16223 000 – 23 200
2 5
FESTER FUNKDIENST
Mobilfunkdienst auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
ziv., mil.
16323 200 – 23 350
2 5
FESTER FUNKDIENST D156A
MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)
ziv., mil.
16423 350 – 24 000
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D157
ziv., mil.
16524 000 – 24 450
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER LANDFUNKDIENST
ziv., mil.
16624 450 – 24 600
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER LANDFUNKDIENST
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D132A
ziv., mil.
16724 600 – 24 890
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILER LANDFUNKDIENST
ziv., mil.
16824 890 – 24 990
2 5
AMATEURFUNKDIENST
AMATEURFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
ziv., mil.
16924 990 – 25 005
2 5
NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST
(25 000 kHz)
ziv.
17025 005 – 25 010
2 5
NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST
Weltraumforschungsfunkdienst
ziv.
17125 010 – 25 070
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
ziv., mil.
17225 070 – 25 110
2 3 5 8
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv.
17325 110 – 25 210
2 5
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv., mil.
17425 210 – 25 550
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
ziv., mil.
17525 550 – 25 670
D149
2 5 8
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENSTziv.
17625 670 – 26 100
2 5 8
RUNDFUNKDIENSTziv.
17726 100 – 26 175
D132
2 3 5 8
MOBILER SEEFUNKDIENSTziv.
17826 175 – 26 200
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
ziv., mil.
17926 200 – 26 350
2 5
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D132A
ziv., mil.
18026 350 – 27 500
D150
2 5 9 10
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
ziv., mil.
Lfd.
Nr.
Frequenzbereich
(MHz)
Zuweisung an FunkdiensteNutzung
18127,5 – 28
2 5
MOBILFUNKDIENSTziv., mil.
18228 – 29,7
2 3 5 8
AMATEURFUNKDIENST
AMATEURFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
ziv.
18329,7 – 30,005
2 5 31
MOBILFUNKDIENST
Fester Funkdienst
ziv., mil.
18430,005 – 30,01
5 31
MOBILFUNKDIENST
WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
Fester Funkdienst
ziv., mil.
18530,01 – 34,35
5 11 31
MOBILFUNKDIENST
Fester Funkdienst
ziv., mil.
18634,35 – 36,55
3 5 31
MOBILFUNKDIENST
Fester Funkdienst
ziv.
18736,55 – 37,75
5 31
MOBILFUNKDIENST
Fester Funkdienst
ziv., mil.
18837,75 – 38,25
D149
5 31
MOBILFUNKDIENST
Fester Funkdienst
Radioastronomiefunkdienst
ziv., mil.
18938,25 – 38,45
5 31
MOBILFUNKDIENST
Fester Funkdienst
ziv., mil.
19038,45 – 39
3 5 31
MOBILFUNKDIENST
Fester Funkdienst
ziv.
19139 – 39,5
5 31
MOBILFUNKDIENST
Fester Funkdienst
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst D132A
ziv.
19239,5 – 39,85
5 31
MOBILFUNKDIENST
Fester Funkdienst
ziv.
19339,85 – 41
D150
5 10 31
MOBILFUNKDIENST
Fester Funkdienst
ziv., mil.
19441 – 47
D162A
5 31
MOBILFUNKDIENST
Fester Funkdienst
mil.
19547 – 68
D162A
5 12 31
MOBILER LANDFUNKDIENSTmil.
19668 – 70
5 31
MOBILER LANDFUNKDIENSTziv.
19770 – 74,2
5 13 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
mil.
19874,2 – 74,8
5 31
MOBILER LANDFUNKDIENSTziv.
19974,8 – 75,2
D180
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENSTziv., mil.
20075,2 – 78,7
5 31
MOBILER LANDFUNKDIENSTziv.
20178,7 – 84
5 13 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
Fester Funkdienst
mil.
20284 – 87,5
5 31
MOBILER LANDFUNKDIENSTziv.
20387,5 – 108
5 6 14 31
RUNDFUNKDIENSTziv.
204108 – 117,975
D197A
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENSTziv., mil.
205117,975 – 137
D111 D200
5 31
MOBILER FLUGFUNKDIENST (R)ziv., mil.
206137 – 137,025
5 31
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D208A D209
WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST
(Richtung Weltraum – Erde)
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
(Richtung Weltraum – Erde)
WETTERFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
Mobilfunkdienst auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R) 3
ziv.
207137,025 – 137,175
5 31
WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST
(Richtung Weltraum – Erde)
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
(Richtung Weltraum – Erde)
WETTERFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
Mobilfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Weltraum – Erde) D208A D209
Mobilfunkdienst auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R) 3
ziv.
208137,175 – 137,825
5 31
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D208A D209
WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST
(Richtung Weltraum – Erde)
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
(Richtung Weltraum – Erde)
WETTERFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
Mobilfunkdienst auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R) 3
ziv.
209137,825 – 138
5 31
WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST
(Richtung Weltraum – Erde)
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
(Richtung Weltraum – Erde)
WETTERFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
Mobilfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Weltraum – Erde) D208A D209
Mobilfunkdienst auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R) 3
ziv.
210138 – 144
5 31
MOBILER FLUGFUNKDIENST (OR)
MOBILER LANDFUNKDIENST 13
MOBILER SEEFUNKDIENST
mil.
211144 – 146
3 5 31
AMATEURFUNKDIENST
AMATEURFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
ziv.
212146 – 148
3 5 31
MOBILER LANDFUNKDIENSTziv.
213148 – 149,9
3 5 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst (R)
WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST
(Richtung Erde – Weltraum) D218
Mobilfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Erde – Weltraum) D209
ziv.
214149,9 – 150,05
3 5 31
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D209
ziv.
215150,05 – 156,4875
D149 D226
3 5 15 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienstziv.
216156,4875 – 156,5625
D111 D226 D227
5 15 31
MOBILER SEEFUNKDIENST
(Notfall und Anruf ĂĽber DSC)
ziv.
217156,5625 – 156,7625
D226
3 5 15 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienstziv.
218156,7625 – 156,8375
D111 D226 D228
5 31
MOBILER SEEFUNKDIENST
(Notfall und Anruf)
Mobilfunkdienst über Satelliten (Erde – Weltraum)
ziv.
219156,8375 – 161,9375
D226
3 5 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienstziv.
219A161,9375 – 161,9625MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienstziv.
D226Mobiler Seefunkdienst ĂĽber Satelliten
3 5 31(Erde – Weltraum) D228AA
220161,9625 – 161,9875
D226 D228 D228B
3 5 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
Mobilfunkdienst über Satelliten (Erde – Weltraum) D228F
ziv.
221161,9875 – 162,0125
D226
3 5 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
Mobiler Seefunkdienst über Satelliten (Erde – Weltraum) D228AA
ziv.
222162,0125 – 162,0375
D226 D228A D228B
3 5 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
Mobilfunkdienst über Satelliten (Erde – Weltraum) D228F
ziv.
223162,0375 – 174
D226
3 5 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienstziv.
224174 – 223
3 5 31
RUNDFUNKDIENST 14
Mobiler Landfunkdienst
ziv.
225223 – 230
5 31
RUNDFUNKDIENST
Mobilfunkdienst
Fester Funkdienst
ziv., mil.
226230 – 235
5 31
MOBILFUNKDIENST
Fester Funkdienst
mil.
227235 – 272
D111 D254 D256
5 31
MOBILFUNKDIENST
Fester Funkdienst
mil.
228272 – 273
D254
5 31
MOBILFUNKDIENST
WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST 13
(Richtung Weltraum – Erde)
Fester Funkdienst
mil.
229273 – 312
D254
5 31
MOBILFUNKDIENST
Fester Funkdienst
mil.
230312 – 315
5 31
MOBILFUNKDIENST
Mobilfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Erde – Weltraum) D254
Fester Funkdienst
mil.
231315 – 322
D254
5 31
MOBILFUNKDIENST
Fester Funkdienst
mil.
232322 – 328,6
D149
5 31
MOBILFUNKDIENST
Fester Funkdienst
Radioastronomiefunkdienst 13
mil.
233328,6 – 335,4
D258
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENSTziv., mil.
234335,4 – 387
D254
5 31
MOBILFUNKDIENST 17
Fester Funkdienst
mil.
235387 – 390
5 31
MOBILFUNKDIENST
Mobilfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Weltraum – Erde) D208A D254
Fester Funkdienst
mil.
236390 – 399,9
D254
5 31
MOBILFUNKDIENST 17
Fester Funkdienst
mil.
237399,9 – 400,05
5 31
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D209
ziv., mil.
238400,05 – 400,15
D261
5 31
NORMALFREQUENZ- UND ZEITZEICHENFUNKDIENST
ĂśBER SATELLITEN
(400,1 MHz)
ziv.
239400,15 – 401
5 31
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D208A D209
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
(Richtung Weltraum – Erde) D263
WETTERHILFENFUNKDIENST
WETTERFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
Weltraumfernwirkfunkdienst
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
240401 – 402
5 31
WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST
(Richtung Weltraum – Erde)
WETTERHILFENFUNKDIENST
WETTERFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
241402 – 403
5 31
WETTERHILFENFUNKDIENST
WETTERFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv., mil.
242403 – 406
D265
5 31
WETTERHILFENFUNKDIENSTziv., mil.
243406 – 406,1
D265
D266
5 31
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv., mil.
244406,1 – 410
D149
D265
5 31
MOBILER LANDFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
ziv.
245410 – 420
3 5 31
MOBILER LANDFUNKDIENST
Fester Funkdienst
ziv.
246420 – 430
3 5 31
MOBILER LANDFUNKDIENST
Fester Funkdienst
ziv.
247430 – 440
D150 D282
3 5 10 19 31
AMATEURFUNKDIENSTziv.
248440 – 470
D209 D286 D287
3 5 20 31
MOBILFUNKDIENST D286AAziv.
249470 – 694
D149 D291A D306
3 5 21 31
RUNDFUNKDIENST 6 14
Mobiler Landfunkdienst D296
ziv.
249A694 – 790
5 31 36A 41
RUNDFUNKDIENST 6 14 40
MOBILFUNKDIENST außer mobiler Flugfunkdienst D317A
ziv., mil.
250790 – 862
3 5 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D317Aziv.
251862 – 960
5 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D317Aziv., mil.
252960 – 1 164
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D328
MOBILER FLUGFUNKDIENST (R) D327A
ziv., mil.
2531 164 – 1 215
D328A
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D328 D328AA
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
(Richtung Weltraum – Weltraum)
ziv., mil.
2541 215 – 1 240
5 13 31
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D329
(Richtung Weltraum – Weltraum) D329A
ORTUNGSFUNKDIENST
Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten (aktiv)
Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)
mil.
2551 240 – 1 250
5 13 31
ORTUNGSFUNKDIENST
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D329
(Richtung Weltraum – Weltraum) D329A
Amateurfunkdienst
Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten (aktiv)
Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)
mil.
2561 250 – 1 260
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D329
(Richtung Weltraum – Weltraum) D329A
Amateurfunkdienst
Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten (aktiv)
Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)
ziv.
2571 260 – 1 300
D282
5 13 23 31
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D329
(Richtung Weltraum – Weltraum) D329A
ORTUNGSFUNKDIENST
Amateurfunkdienst
Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten (aktiv)
Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)
mil.
2581 300 – 1 340
D149
5 13 31
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
mil.
2591 340 – 1 350
D149
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D337
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D337A
ziv.
2601 350 – 1 400
D149 D338A D339
5 31 38
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
mil.
2611 400 – 1 427
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
2621 427 – 1 429
D338A
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D341A
WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv., mil.
2631 429 – 1 452
D338A
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D341A
mil.
2641 452 – 1 492
5 31 38
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienstziv.
2651 492 – 1 518
5 13 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D341A
mil.
2661 518 – 1 525
5 31 38
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D348 D351A
ziv., mil.
2671 525 – 1 530
D351
5 31
FESTER FUNKDIENST 3
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D351A
WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
2681 530 – 1 535
D351
5 31
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D351A D353A
WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST
(Richtung Weltraum – Erde)
Fester Funkdienst 3
ziv.
2691 535 – 1 544
D351 D353A
5 31
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D351A
ziv.
2701 544 – 1 545
D356
5 31
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv., mil.
2711 545 – 1 555
D351 D357 D357A
5 31
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D351A
ziv.
2721 555 – 1 559
D351
5 31
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D351A
ziv.
2731 559 – 1 610
5 24 31
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
(Richtung Weltraum – Weltraum) D329A
mil.
2741 610 – 1 610,6
D364 D372
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D366
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D351A
MOBILER FLUGFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (R)
Ortungsfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
2751 610,6 – 1 613,8
D149 D364 D372
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D366
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D351A
MOBILER FLUGFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (R)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
Ortungsfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
2761 613,8 – 1 626,5
D364 D372
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D366
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D351A
MOBILER FLUGFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (R)
Mobilfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Weltraum – Erde)
Ortungsfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
2771 626,5 – 1 631,5
D351
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D351A D353A
ziv., mil.
2781 631,5 – 1 634,5
D351 D374
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D351A D353A
ziv., mil.
2791 634,5 – 1 645,5
D351
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D351A D353A
ziv., mil.
2801 645,5 – 1 646,5
D375
5 31
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv., mil.
2811 646,5 – 1 656,5
D351 D357A D376
5 31
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D351A
ziv.
2821 656,5 – 1 660
D351
5 31
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D351A
ziv.
2831 660 – 1 660,5
D149 D351 D376A
5 31
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D351A
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
ziv.
2841 660,5 – 1 668,4
D149
3 5 31
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
Fester Funkdienst 3
ziv.
2851 668,4 – 1 670
D149
3 5 31
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
Fester Funkdienst 3
ziv.
2861 670 – 1 675
3 5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D351A
WETTERFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
2871 675 – 1 690
3 5 31
FESTER FUNKDIENST 3
WETTERFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
2881 690 – 1 700
3 5 31
WETTERHILFENFUNKDIENST
WETTERFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
FESTER FUNKDIENST 25
mil.
2891 700 – 1 710
5 31
FESTER FUNKDIENST 25
Wetterfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv., mil.
2901 710 – 1 930
D149 D385
5 31
FESTER FUNKDIENST 25
MOBILFUNKDIENST D384A D388 D388A
ziv., mil.
2911 930 – 1 980
5 31
MOBILFUNKDIENST D388 D388Aziv.
2921 980 – 2 010
5 31
MOBILFUNKDIENST D388
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D351A
ziv.
2932 010 – 2 025
5 31
MOBILFUNKDIENST D388 D388Aziv.
2942 025 – 2 110
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
(Richtung Weltraum – Weltraum)
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
(Richtung Erde – Weltraum)
(Richtung Weltraum – Weltraum)
WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST
(Richtung Erde – Weltraum)
(Richtung Weltraum – Weltraum)
ziv., mil.
2952 110 – 2 120
5 31
MOBILFUNKDIENST D388 D388A
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
(ferner Weltraum)
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
2962 120 – 2 170
5 31
MOBILFUNKDIENST D388 D388Aziv.
2972 170 – 2 200
5 31
MOBILFUNKDIENST D388
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D351A
ziv.
2982 200 – 2 290
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
(Richtung Weltraum – Weltraum)
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
(Richtung Weltraum – Erde)
(Richtung Weltraum – Weltraum)
WELTRAUMFERNWIRKFUNKDIENST
(Richtung Weltraum – Erde)
(Richtung Weltraum – Weltraum)
ziv., mil.
2992 290 – 2 300
3 5 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
(ferner Weltraum)
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
3002 300 – 2 320
5 31
MOBILFUNKDIENSTziv., mil.
3012 320 – 2 400
5 31
MOBILFUNKDIENST
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst
Amateurfunkdienst
ziv., mil.
3022 400 – 2 450
D150 D282
10 26 31
MOBILFUNKDIENST
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst
Amateurfunkdienst
ziv., mil.
3032 450 – 2 483,5
D150
10 26 31
MOBILFUNKDIENST
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst
ziv., mil.
3042 483,5 – 2 500
D150
31
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D351A
Ortungsfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
3052 500 – 2 520
5 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D384A 37ziv.
3062 520 – 2 655
D339
5 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D384A 37ziv.
3072 655 – 2 670
D149
5 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D384A 37
Radioastronomiefunkdienst
ziv.
3082 670 – 2 690
D149
5 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D384A 37
Radioastronomiefunkdienst
ziv.
3092 690 – 2 695
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
3102 695 – 2 700
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
3112 700 – 2 900
5 31 33
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D337
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
ziv., mil.
3122 900 – 3 100
D425
5 31
NAVIGATIONSFUNKDIENST D426
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
ziv., mil.
3133 100 – 3 300
D149
5 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten (aktiv)
Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)
ziv., mil.
3143 300 – 3 400
D149
5 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENSTmil.
3153 400 – 3 475
5 31 33
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D430A
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst 3
Amateurfunkdienst
ziv.
3163 475 – 3 600
5 31 33
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D430A
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst 3
ziv.
3173 600 – 3 800
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
ziv.
3183 800 – 4 200
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
Mobilfunkdienst auĂźer mobiler Flugfunkdienst
ziv.
3194 200 – 4 400
D437
D438
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST
MOBILER FLUGFUNKDIENST (R) D436
ziv., mil.
3204 400 – 4 800
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
mil.
3214 800 – 4 990
D149 D339
5 31 35
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
Radioastronomiefunkdienst 13
mil.
3224 990 – 5 000
D149
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST 13
mil.
3235 000 – 5 010
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST
MOBILER FLUGFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (R) D443AA
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv., mil.
3245 010 – 5 030
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST
MOBILER FLUGFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (R) D443AA
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
(Richtung Weltraum – Weltraum)
ziv., mil.
3255 030 – 5 091
D444
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST
MOBILER FLUGFUNKDIENST (R) D443C
MOBILER FLUGFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (R) D443D
ziv., mil.
3265 091 – 5 150
D444
5 31
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D444A
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST
MOBILER FLUGFUNKDIENST D444B
MOBILER FLUGFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (R) D443AA
ziv., mil.
3275 150 – 5 250
D446C D447B
3 5 31
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D447A
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D446A D446B
ziv.
3285 250 – 5 255
3 5 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D446A D447F
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten (aktiv)
Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)
ziv.
3295 255 – 5 350
5 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D446A D447F
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten (aktiv)
Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)
mil.
3305 350 – 5 460
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(aktiv) D448B
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D449
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D448D
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv) D448C
ziv., mil.
3315 460 – 5 470
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (aktiv) D448B
NAVIGATIONSFUNKDIENST D449
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D448D
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv) D448B
ziv., mil.
3325 470 – 5 570
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(aktiv) D448B
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D446A D450A
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D450B
SEENAVIGATIONSFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv) D448B
ziv., mil.
3335 570 – 5 650
D452
5 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D446A D450A
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D450B
SEENAVIGATIONSFUNKDIENST
ziv., mil.
3345 650 – 5 725
D282
5 13 31
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst D446A D450A
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
Amateurfunkdienst
mil.
3355 725 – 5 755
D150
10 13 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
Amateurfunkdienst
mil.
3365 755 – 5 830
D150
10 31
FESTER FUNKDIENST
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
Amateurfunkdienst
ziv., mil.
3375 830 – 5 850
D150
10 31
FESTER FUNKDIENST
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
Amateurfunkdienst
Amateurfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv., mil.
3385 850 – 5 925
D150
3 5 10 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST
ziv.
3395 925 – 6 525
3 5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
3406 525 – 7 075
D149 D458B
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
3417 075 – 7 250
D460A; 460B
5 31
FESTER FUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
3427 250 – 7 300
5 31
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
mil.
3437 300 – 7 375
D461
5 31
FESTER FUNKDIENST
Fester Funkdienst ĂĽber Satelliten 29
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv., mil.
343A7 375 – 7 550FESTER FUNKDIENSTziv., mil.
5 31WETTERFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D461A
MOBILER SEEFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D461AA D461AB
Fester Funkdienst ĂĽber Satelliten 29
3447 550 – 7 725
5 31
FESTER FUNKDIENST
Fester Funkdienst ĂĽber Satelliten 29
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
3457 725 – 7 750
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
Fester Funkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Weltraum – Erde)
mil.
3467 750 – 7 900
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
WETTERFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN D461B 13
mil.
3477 900 – 7 975
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
mil.
3487 975 – 8 025
5 31
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
mil.
3498 025 – 8 100
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D462A 13
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST
mil.
3508 100 – 8 400
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde) D462A 13
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
mil.
3518 400 – 8 500
5 31
FESTER FUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
(Richtung Weltraum – Erde) D465
ziv.
3528 500 – 8 825
5 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENSTziv., mil.
3538 825 – 9 000
5 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
SEENAVIGATIONSFUNKDIENST D472
ziv., mil.
3549 000 – 9 200
D473A
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D337
SEENAVIGATIONSFUNKDIENST D472
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
ziv., mil.
3559 200 – 9 300
D474
5 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
SEENAVIGATIONSFUNKDIENST D472
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (aktiv) D474A D474D
ziv., mil.
3569 300 – 9 500
D474 D475 D475A D475B D476A
5 31
NAVIGATIONSFUNKDIENST
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (aktiv)
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv)
ziv., mil.
3579 500 – 9 800
D476A
5 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
NAVIGATIONSFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv) 13
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (aktiv) 13
mil.
3589 800 – 9 900
D478A D478B
5 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten (aktiv) 13
Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) 13
Fester Funkdienst
mil.
3599 900 – 10 000
5 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
Fester Funkdienst
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (aktiv) D474A D474D
mil.
Lfd.
Nr.
Frequenzbereich
(GHz)
Zuweisung an FunkdiensteNutzung
36010 – 10,4
5 31
MOBILFUNKDIENST
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
Amateurfunkdienst 13
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (aktiv) D474A
mil.
36110,4 – 10,45
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
Amateurfunkdienst
ziv.
36210,45 – 10,5
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
Amateurfunkdienst
Amateurfunkdienst ĂĽber Satelliten
ziv.
36310,5 – 10,6
5 31
FESTER FUNKDIENSTziv.
36410,6 – 10,68
D149 D482A
5 31
FESTER FUNKDIENST D482
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
36510,68 – 10,7
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
36610,7 – 11,7
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
36711,7 – 12,5
D487 D487A
5 31
FESTER FUNKDIENST
RUNDFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
ziv.
36812,5 – 12,75
5 31
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
36912,75 – 13,25
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
37013,25 – 13,4
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST D497
Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten (aktiv)
Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)
ziv., mil.
37113,4 – 13,75
5 13 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten (aktiv)
Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv)
mil.
37213,75 – 14
D502
5 31
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
ziv., mil.
37314 – 14,25
D504A
3 5 31
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
Mobilfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
37414,25 – 14,3
D504A
3 5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
Mobilfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
37514,3 – 14,47
D504A
3 5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
Mobilfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
37614,47 – 14,5
D149 D504A
3 5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
Mobilfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Erde – Weltraum)
Radioastronomiefunkdienst
ziv.
37714,5 – 14,62
3 5 31
FESTER FUNKDIENSTziv.
37814,62 – 15,23
D339
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
mil.
37915,23 – 15,35
D339
3 5 31
FESTER FUNKDIENSTziv.
38015,35 – 15,4
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
38115,4 – 15,7
5 31
FLUGNAVIGATIONSFUNKDIENST
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D511E D511F
ziv., mil.
38215,7 – 17,3
5 13 26 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENSTmil.
38317,3 – 17,7
5 31
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D516
(Richtung Weltraum – Erde) D516A D516B
Fester Funkdienst
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst 3
ziv.
38417,7 – 18,1
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
(Richtung Erde – Weltraum) D516
ziv.
38518,1 – 18,4
D519
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
38618,4 – 18,6
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
38718,6 – 18,8
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
ziv.
38818,8 – 19,3
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
38919,3 – 19,7
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
(Richtung Erde – Weltraum) D523B
ziv.
39019,7 – 20,1
D516B
5 31
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
39120,1 – 20,2
D516B D526
5 31
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
39220,2 – 21,2
5 31
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
mil.
39321,2 – 21,4
5 31
FESTER FUNKDIENSTziv.
39421,4 – 22
5 31 34
FESTER FUNKDIENST
RUNDFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN D530A D530B
ziv.
39522 – 22,21
D149
5 31 34
FESTER FUNKDIENSTziv.
39622,21 – 22,5
D149
5 31 34
FESTER FUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten (passiv)
Weltraumforschungsfunkdienst (passiv)
ziv.
39722,5 – 22,55
5 31 34
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
ziv.
39822,55 – 23
D149 D338A
5 31 34
FESTER FUNKDIENST
INTERSATELLITENFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
ziv.
39923 – 23,55
D149 D338A
3 5 31 34
FESTER FUNKDIENST
INTERSATELLITENFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
ziv.
40023,55 – 23,6
3 5 31 34
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
ziv.
40123,6 – 24
D340
31 34
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
40224 – 24,05
D150
10 31 34
AMATEURFUNKDIENST
AMATEURFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
ziv.
40324,05 – 24,25
D150
10 31 34
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
Amateurfunkdienst
Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten (aktiv)
ziv., mil.
40424,25 – 24,65
5 31 34
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
ziv.
40524,65 – 25,25
5 31 34
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN D532B
MOBILFUNKDIENST
ziv.
40625,25 – 25,5
5 31 34
FESTER FUNKDIENST
INTERSATELLITENFUNKDIENST D536
MOBILFUNKDIENST
Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
40725,5 – 26,5
5 31 34
FESTER FUNKDIENST
INTERSATELLITENFUNKDIENST D536
MOBILFUNKDIENST
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum – Erde)
Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
40826,5 – 27
5 31 34
FESTER FUNKDIENST
INTERSATELLITENFUNKDIENST D536
MOBILFUNKDIENST
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum – Erde)
Normalfrequenz- und Zeitzeichenfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv., mil.
40927 – 27,5
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
INTERSATELLITENFUNKDIENST D536
ziv., mil.
41027,5 – 28,5
D516B D538 D540
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
41128,5 – 29,1
D516B D540
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
41229,1 – 29,5
D516B D540
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum) D535A D541A
ziv.
41329,5 – 30
D516B D538 D540
5 31
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv.
41430 – 31
D338A
5 31
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
mil.
41531 – 31,3
D149 D338A
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST 3
ziv.
41631,3 – 31,5
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
41731,5 – 31,8
D149
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
Fester Funkdienst
Mobilfunkdienst auĂźer mobiler Flugfunkdienst
ziv.
41831,8 – 32
D547
5 31
FESTER FUNKDIENST
NAVIGATIONSFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
(ferner Weltraum)
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv., mil.
41932 – 32,3
D547
5 31
FESTER FUNKDIENST
INTERSATELLITENFUNKDIENST
NAVIGATIONSFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
(ferner Weltraum)
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv., mil.
42032,3 – 33
D547
5 31
FESTER FUNKDIENST
INTERSATELLITENFUNKDIENST
NAVIGATIONSFUNKDIENST
ziv., mil.
42133 – 33,4
D547
5 31
FESTER FUNKDIENST
NAVIGATIONSFUNKDIENST
ziv., mil.
42233,4 – 34,2
5 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENSTziv., mil.
42334,2 – 34,7
5 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
(ferner Weltraum)
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv., mil.
42434,7 – 35,2
5 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
Weltraumforschungsfunkdienst
ziv., mil.
42535,2 – 35,5
5 31
WETTERHILFENFUNKDIENST
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
ziv., mil.
42635,5 – 36
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST (aktiv)
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv)
WETTERHILFENFUNKDIENST
ziv., mil.
42736 – 37
D149 D550A
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(passiv) 13
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) 13
mil.
42837 – 37,5
D547
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
ziv.
42937,5 – 39,5
D547
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
43039,5 – 40
D516B
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
MOBILFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv., mil.
43140 – 40,5
D516B
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
MOBILFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
(Richtung Erde – Weltraum)
Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv., mil.
43240,5 – 42,5
D547
5 31 32
FESTER FUNKDIENST
RUNDFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
RUNDFUNKDIENST
ziv.
43342,5 – 43,5
D149 D547
5 31 32
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
ziv.
43443,5 – 47
D554
5 31
MOBILFUNKDIENST D553
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
NAVIGATIONSFUNKDIENST 13
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN 13
mil.
43547 – 47,2
5 31
AMATEURFUNKDIENST
AMATEURFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
ziv.
43647,2 – 47,5
D552A
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST
ziv.
43747,5 – 47,9
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
(Richtung Weltraum – Erde) D516B D554A
MOBILFUNKDIENST
ziv.
43847,9 – 48,2
D552A
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST
ziv.
43948,2 – 48,54
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
(Richtung Weltraum – Erde) D516B D554A
MOBILFUNKDIENST
ziv.
44048,54 – 49,44
D149 D340 D555
31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST
ziv.
44149,44 – 50,2
D338A
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
(Richtung Weltraum – Erde) D516B D554A
MOBILFUNKDIENST
ziv.
44250,2 – 50,4
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
44350,4 – 51,4
D338A
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST
Mobilfunkdienst ĂĽber Satelliten
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv., mil.
44451,4 – 52,6
D338A D547
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
ziv.
44552,6 – 54,25
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
44654,25 – 55,78
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
INTERSATELLITENFUNKDIENST D556A
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
44755,78 – 58,2
D547
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
FESTER FUNKDIENST D557A
INTERSATELLITENFUNKDIENST D556A D558A
MOBILFUNKDIENST D558
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
44858,2 – 59
D547
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
44959 – 59,3
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST
INTERSATELLITENFUNKDIENST D556A
MOBILFUNKDIENST D558
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D559
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
ziv., mil.
45059,3 – 64
D138
5 10 26 31
FESTER FUNKDIENST
INTERSATELLITENFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST D558
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D559
ziv., mil.
45164 – 65
D547
5 31
FESTER FUNKDIENST
INTERSATELLITENFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
ziv.
45265 – 66
D547
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
FESTER FUNKDIENST
INTERSATELLITENFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST auĂźer mobiler Flugfunkdienst
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST
ziv.
45366 – 71
D554
5 31
INTERSATELLITENFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST D553 D558
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
NAVIGATIONSFUNKDIENST 3
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN 3
ziv.
45471 – 74
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
ziv., mil.
45574 – 76
D561
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST
RUNDFUNKDIENST
RUNDFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
Weltraumforschungsfunkdienst
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv., mil.
45676 – 77,5
D149
5 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
Amateurfunkdienst
Amateurfunkdienst ĂĽber Satelliten
Weltraumforschungsfunkdienst
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
45777,5 – 78
D149
5 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST D559B
Amateurfunkdienst
Amateurfunkdienst ĂĽber Satelliten
Radioastronomiefunkdienst
Weltraumforschungsfunkdienst
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
45878 – 79
D149 D560
5 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
Amateurfunkdienst
Amateurfunkdienst ĂĽber Satelliten
Weltraumforschungsfunkdienst
(Richtung Weltraum – Erde)
Radioastronomiefunkdienst
ziv., mil.
45979 – 81
D149
5 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
Amateurfunkdienst
Amateurfunkdienst ĂĽber Satelliten
Weltraumforschungsfunkdienst
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv., mil.
46081 – 84
D149 D338A D561A
5 13 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
Weltraumforschungsfunkdienst
(Richtung Weltraum – Erde)
mil.
46184 – 86
D149 D338A
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
ziv.
46286 – 92
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
46392 – 94
D149 D338A
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
ziv., mil.
46494 – 94,1
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (aktiv)
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (aktiv)
ziv., mil.
46594,1 – 95
D149
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
ziv., mil.
46695 – 100
D149 D554
5 13 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
NAVIGATIONSFUNKDIENST
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
mil.
467100 – 102
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
468102 – 105
D149
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
ziv.
469105 – 109,5
D149
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
470109,5 – 111,8
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
471111,8 – 114,25
D149
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
472114,25 – 116
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
473116 – 122,25
D138
5 10 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
INTERSATELLITENFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
474122,25 – 123
D138
10 31
FESTER FUNKDIENST
INTERSATELLITENFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST D558
Amateurfunkdienst
ziv.
475123 – 126
D554
5 31
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
NAVIGATIONSFUNKDIENST
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
Radioastronomiefunkdienst
ziv.
476126 – 130
D149 D554
5 31
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
NAVIGATIONSFUNKDIENST
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
Radioastronomiefunkdienst
ziv., mil.
477130 – 134
D149
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(aktiv) D562E
FESTER FUNKDIENST
INTERSATELLITENFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST D558
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
ziv.
478134 – 136
5 31
AMATEURFUNKDIENST
AMATEURFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
Radioastronomiefunkdienst
ziv.
479136 – 141
D149
5 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
Amateurfunkdienst
Amateurfunkdienst ĂĽber Satelliten
ziv.
480141 – 148,5
D149
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
ziv., mil.
481148,5 – 151,5
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
482151,5 – 155,5
D149
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
ziv.
483155,5 – 158,5
D149 D562G
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(passiv) D562F
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
MOBILFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv) D562F
ziv.
484158,5 – 164
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
MOBILFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
ziv.
485164 – 167
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
486167 – 168
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
INTERSATELLITENFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST D558
ziv.
487168 – 170
D149
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
INTERSATELLITENFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST D558
ziv.
488170 – 174,5
D149
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
INTERSATELLITENFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST D558
ziv.
489174,5 – 174,8
5 31
FESTER FUNKDIENST
INTERSATELLITENFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST D558
ziv.
490174,8 – 182
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
INTERSATELLITENFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
491182 – 185
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
492185 – 190
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
INTERSATELLITENFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
493190 – 191,8
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
494191,8 – 200
D149 D554
5 31
FESTER FUNKDIENST
INTERSATELLITENFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST D558
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
NAVIGATIONSFUNKDIENST
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
ziv., mil.
495200 – 202
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
496202 – 209
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
497209 – 217
D149
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
ziv., mil.
498217 – 226
D149
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
499226 – 231,5
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
500231,5 – 232
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst
ziv., mil.
501232 – 235
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
MOBILFUNKDIENST
Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst
ziv., mil.
502235 – 238
D563B
5 31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv., mil.
503238 – 240
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Weltraum – Erde)
MOBILFUNKDIENST
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
NAVIGATIONSFUNKDIENST
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
ziv., mil.
504240 – 241
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
ziv., mil.
505241 – 248
D138 D149
5 10 31
NICHTNAVIGATORISCHER ORTUNGSFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
Amateurfunkdienst
Amateurfunkdienst ĂĽber Satelliten
ziv., mil.
506248 – 250
D149
5 31
AMATEURFUNKDIENST
AMATEURFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
Radioastronomiefunkdienst
ziv.
507250 – 252
D340
31
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
ziv.
508252 – 265
D149 D554
5 31
FESTER FUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST
MOBILFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
NAVIGATIONSFUNKDIENST
NAVIGATIONSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
ziv., mil.
509265 – 275
D149
5 31
FESTER FUNKDIENST
FESTER FUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN
(Richtung Erde – Weltraum)
MOBILFUNKDIENST
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
ziv., mil.
510275 – 3 000
D565
5 31
RADIOASTRONOMIEFUNKDIENST
ERDERKUNDUNGSFUNKDIENST ĂśBER SATELLITEN (passiv)
WELTRAUMFORSCHUNGSFUNKDIENST (passiv)
Amateurfunkdienst
ziv.
511oberhalb
3 000
nicht zugewiesen
_____________1. Internationale Nutzungsbestimmungen
D54ADie Nutzung des Frequenzbereichs 8,3 – 11,3 kHz durch den Wetterhilfenfunkdienst ist auf passive Nutzungen begrenzt. Funkstellen des Wetterhilfenfunkdienstes genießen keinen Schutz vor Störungen durch Aussendungen von Funkstellen des Navigationsfunkdienstes, die vor dem 1. Januar 2013 beim Funkbüro der Internationalen Fernmeldeunion (International Telecommunication Union – ITU) notifiziert werden.
D56Funkstellen der Funkdienste, denen die Frequenzbereiche 14 – 19,95 kHz, 20,05 – 70 kHz, 72 – 84 kHz und 86 – 90 kHz zugewiesen sind, können Normalfrequenzen und Zeitzeichen aussenden.
D57Die Benutzung der Frequenzbereiche 14 – 19,95 kHz, 20,05 – 70 kHz, 72 – 84 kHz und 86 – 90 kHz durch den mobilen Seefunkdienst ist auf Küstenfunkstellen des Telegraphiefunkdienstes (nur A1A und F1B) beschränkt. Ausnahmsweise ist die Benutzung der Sendeart J2B oder J7B unter der Bedingung zugelassen, dass die erforderliche Bandbreite die Breite nicht übersteigt, die normalerweise bei der Sendeart A1A oder F1B in diesen Bereichen beansprucht wird.
D60Im Frequenzbereich 117,6 – 129 kHz dürfen Funknavigationssysteme, die Impulse aussenden, unter der Bedingung benutzt werden, dass sie bei anderen Diensten, denen dieser Frequenzbereich zugewiesen ist, keine Störungen verursachen.
D64FĂĽr Funkstellen des festen Funkdienstes und des mobilen Seefunkdienstes in den Frequenzbereichen, die diesen Funkdiensten zwischen 110 und 148,5 kHz zugewiesen sind, sind nur die Sendearten A1A, F1B, A2C, A3C, F1C oder F3C zugelassen. Ausnahmsweise ist fĂĽr Funkstellen des mobilen Seefunkdienstes auch die Sendeart J2B oder J7B zugelassen.
D67AInnerhalb des Frequenzbereichs 130 – 148,5 kHz ist dem Amateurfunkdienst der Frequenzteilbereich 135,7 – 137,8 kHz zugewiesen. Beim Betreiben von Amateurfunkstellen in diesem Frequenzbereich darf eine maximale isotrope Strahlungsleistung (EIRP) von 1 Watt nicht überschritten werden.
D73Der Frequenzbereich 283,5 – 325 kHz darf im Seenavigationsfunkdienst auch für die Übermittlung ergänzender navigatorischer Angaben mittels schmalbandiger Techniken benutzt werden, wenn hierdurch keine Störungen beim Empfang von Funkfeuern des Navigationsfunkdienstes verursacht werden.
D79Die Benutzung der Frequenzbereiche 415 – 495 kHz und 505 – 526,5 kHz durch den mobilen Seefunkdienst ist auf Telegraphiefunk beschränkt.
D80AFunkstellen des Amateurfunkdienstes dürfen im Frequenzbereich 472 – 479 kHz eine maximale Strahlungsleistung (ERP) von 1 Watt nicht überschreiten.
D82Im mobilen Seefunkdienst darf die Frequenz 490 kHz nur von Küstenfunkstellen für die Aussendung von Nachrichten für die Sicherheit mit Hilfe von Schmalbandtelegraphie für Fernschreibübertragung benutzt werden. Bei der Benutzung des Frequenzbereichs 415 – 495 kHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist sicherzustellen, dass keine Störungen auf der Frequenz 490 kHz verursacht werden.
D84Im mobilen Seefunkdienst wird die Frequenz 518 kHz ausschlieĂźlich fĂĽr die Aussendung von Nachrichten fĂĽr die Sicherheit der Seeschifffahrt mittels Funkfernschreiben von KĂĽstenfunkstellen an Schiffe benutzt.
D92In den Frequenzbereichen 1 606,5 – 1 625 kHz, 1 635 – 1 800 kHz, 1 850 – 2 160 kHz, 2 194 – 2 300 kHz und 2 502 – 2 850 kHz dürfen Funkortungssysteme betrieben werden, sofern die mittlere Strahlungsleistung dieser Funkstellen 50 Watt nicht überschreitet.
D96Im Frequenzbereich 1 850 – 1 890 kHz darf die Spitzenleistung der Amateurfunkstellen 75 Watt nicht überschreiten und im Frequenzbereich 1 890 – 2 000 kHz darf die Spitzenleistung der Amateurfunkstellen 10 Watt nicht überschreiten.
D104Die Benutzung des Frequenzbereichs 2 025 – 2 045 kHz durch den Wetterhilfenfunkdienst ist auf ozeanographische Bojenfunkstellen beschränkt.
D108Die Trägerfrequenz 2 182 kHz ist eine internationale Not- und Anruffrequenz für Sprechfunk.
D109Die Frequenzen 2 187,5 kHz, 4 207,5 kHz, 6 312 kHz, 8 414,5 kHz, 12 577 kHz und 16 804,5 kHz sind internationale Notfrequenzen für digitalen Selektivruf.
D110Die Frequenzen 2 174,5 kHz, 4 177,5 kHz, 6 268 kHz, 8 376,5 kHz, 12 520 kHz und 16 695 kHz sind internationale Notfrequenzen für Schmalbandtelegraphie für Fernschreibübertragung.
D111Die Trägerfrequenzen 2 182 kHz, 3 023 kHz, 5 680 kHz und 8 364 kHz sowie die Frequenzen 121,5 MHz, 156,525 MHz, 156,8 MHz und 243 MHz dĂĽrfen in Ăśbereinstimmung mit den Verfahren, die fĂĽr die terrestrischen Funkdienste gelten, zusätzlich fĂĽr Such- und Rettungsarbeiten benutzt werden, wenn diese bemannte Weltraumfahrzeuge betreffen. Dies gilt auch fĂĽr die Frequenzen 10 003 kHz, 14 993 kHz und 19 993 kHz, jedoch mĂĽssen die Aussendungen auf jeder dieser Frequenzen innerhalb der Grenzen von ± 3 kHz der betreffenden Frequenz gehalten werden.
D115Die Trägerfrequenzen (Bezugsfrequenzen) 3 023 kHz und 5 680 kHz dürfen zusätzlich von den Funkstellen des mobilen Seefunkdienstes, die an koordinierten Such- und Rettungsarbeiten teilnehmen, benutzt werden.
D127Die Benutzung des Frequenzbereichs 4 000 – 4 063 kHz durch den mobilen Seefunkdienst ist auf Seefunkstellen beschränkt, die Sprechfunkverkehr abwickeln.
D128Die Frequenzbereiche 4 063 – 4 123 kHz und 4 130 – 4 438 kHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst auf sekundärer Basis für Funkverkehr innerhalb der deutschen Grenzen zugewiesen. Die mittlere Leistung der Funkstellen darf höchstens 50 Watt betragen.
D130Die Trägerfrequenzen 4 125 kHz und 6 215 kHz werden für Not- und Sicherheitsverkehr im Sprechfunk benutzt.
D131Die Frequenz 4 209,5 kHz wird von Küstenfunkstellen nur für die Aussendung von Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt mit Hilfe von Schmalbandtelegraphie für Fernschreibübertragung benutzt.
D132Die Frequenzen 4 210 kHz, 6 314 kHz, 8 416,5 kHz, 12 579 kHz, 16 806,5 kHz, 19 680,5 kHz, 22 376 kHz und 26 100,5 kHz sind die internationalen Frequenzen für die Aussendung von Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt.
D132AFunkstellen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes dürfen bei Funkstellen des festen Funkdienstes weder schädliche Störungen verursachen noch können sie verlangen, gegenüber diesen geschützt zu werden. Die Nutzung der Frequenzbereiche 4 438 – 4 488 kHz, 5 250 – 5 275 kHz, 13 450 – 13 550 kHz, 24 450 – 24 600 kHz, 26 200 – 26 350 kHz und 39 – 39,5 MHz durch den nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst ist auf ozeanographische Radare begrenzt.
D133BIm Frequenzbereich 5 351,5 – 5 366,5 kHz darf die Sendeleistung der Amateurfunkstellen 15 Watt EIRP nicht überschreiten.
D134Die Nutzung der Frequenzbereiche 5 900 – 5 950 kHz, 7 300 – 7 350 kHz, 9 400 – 9 500 kHz, 11 600 – 11 650 kHz, 12 050 – 12 100 kHz, 13 570 – 13 600 kHz, 13 800 – 13 870 kHz, 15 600 – 15 800 kHz, 17 480 – 17 550 kHz und 18 900 – 19 020 kHz durch den Rundfunkdienst ist für Einseitenbandaussendungen oder andere spektrumseffiziente Modulationsverfahren vorgesehen.
D136Der Frequenzbereich 5 900 – 5 950 kHz ist zusätzlich dem festen Funkdienst und dem mobilen Landfunkdienst innerhalb der deutschen Grenzen auf sekundärer Basis zugewiesen.
D137Die Frequenzbereiche 6 200 – 6 213,5 kHz und 6 220,5 – 6 525 kHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst für Funkverkehr innerhalb der deutschen Grenzen auf sekundärer Basis zugewiesen. Die mittlere Leistung der Funkstellen darf höchstens 50 Watt betragen.
D138Die Frequenzbereiche
6 765 – 6 795 kHz (Mittenfrequenz 6 780 kHz),
61 – 61,5 GHz (Mittenfrequenz 61,25 GHz),
122 – 123 GHz (Mittenfrequenz 122,5 GHz) und
244 – 246 GHz (Mittenfrequenz 245 GHz)
sind für ISM-Anwendungen bestimmt. ISM-Anwendungen in diesen Frequenzbereichen dürfen bei Funkdiensten, die in diesen Frequenzbereichen betrieben werden, keine Störungen verursachen.
D138A(weggefallen)
D143Der Frequenzbereich 7 300 – 7 350 kHz ist zusätzlich dem festen Funkdienst und dem mobilen Landfunkdienst auf sekundärer Basis für Funkverkehr innerhalb der deutschen Grenzen zugewiesen.
D143BFunkstellen des festen Funkdienstes und des mobilen Landfunkdienstes dürfen keine schädlichen Störungen beim Rundfunkdienst verursachen. Frequenzen aus dem Frequenzbereich 7 350 – 7 450 kHz dürfen durch Funkstellen des festen Funkdienstes und des Mobilfunkdienstes nur noch genutzt werden, wenn die abgestrahlte Leistung den Wert von 24 dBW nicht überschreitet.
D145Die Trägerfrequenzen 8 291 kHz, 12 290 kHz und 16 420 kHz werden für Not- und Sicherheitsfunkverkehr im Sprechfunk benutzt.
D145AFunkstellen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes dürfen bei Funkstellen des festen Funkdienstes weder schädliche Störungen verursachen noch können sie verlangen, gegenüber diesen geschützt zu werden. Die Nutzung der Frequenzbereiche 9 305 – 9 355 kHz und 16 100 – 16 200 kHz durch den nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst ist auf ozeanographische Radare begrenzt.
D146Die Frequenzbereiche 9 400 – 9 500 kHz, 11 600 – 11 650 kHz, 12 050 – 12 100 kHz, 15 600 – 15 800 kHz, 17 480 – 17 550 kHz und 18 900 – 19 020 kHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst für Funkverkehr innerhalb der deutschen Grenzen auf sekundärer Basis zugewiesen.
D147Unter der Bedingung, dass keine Störungen beim Rundfunkdienst verursacht werden, dürfen Frequenzen in den Frequenzbereichen 9 775 – 9 900 kHz, 11 650 – 11 700 kHz und 11 975 – 12 050 kHz von Funkstellen des festen Funkdienstes benutzt werden, deren Gesamtstrahlungsleistung höchstens 24 dBW beträgt und die ihren Funkverkehr nur innerhalb der deutschen Grenzen abwickeln.
D149Bei der Nutzung der Frequenzbereiche
13 360 – 13 410 kHz,
25 550 – 25 670 kHz,
37,75 – 38,25 MHz,
150,05 – 153 MHz,
322 – 328,6 MHz,
406,1 – 410 MHz,
608 – 614 MHz,
1 330 – 1 400 MHz,
1 610,6 – 1 613,8 MHz,
1 660 – 1 670 MHz,
1 718,8 – 1 722,2 MHz,
2 655 – 2 690 MHz,
3 260 – 3 267 MHz,
3 332 – 3 339 MHz,
3 345,8 – 3 352,5 MHz,
4 825 – 4 835 MHz,
4 950 – 4 990 MHz,
4 990 – 5 000 MHz,
6 650 – 6 675,2 MHz,
10,6 – 10,68 GHz,
14,47 – 14,5 GHz,
22,01 – 22,5 GHz,
22,81 – 22,86 GHz,
23,07 – 23,12 GHz,
31,2 – 31,3 GHz,
31,5 – 31,8 GHz,
36,43 – 36,5 GHz,
42,5 – 43,5 GHz,
48,94 – 49,04 GHz,
76 – 86 GHz,
92 – 94 GHz,
94,1 – 100 GHz,
102 – 109,5 GHz,
111,8 – 114,25 GHz,
128,33 – 128,59 GHz,
129,23 – 129,49 GHz,
130 – 134 GHz,
136 – 148,5 GHz,
151,5 – 158,5 GHz,
168,59 – 168,93 GHz,
171,11 – 171,45 GHz,
172,31 – 172,65 GHz,
173,52 – 173,85 GHz,
195,75 – 196,15 GHz,
209 – 226 GHz,
241 – 250 GHz und
252 – 275 GHz
durch Funkstellen anderer Funkdienste, denen diese Frequenzbereiche zugewiesen sind, werden alle nur möglichen Maßnahmen getroffen, um den Radioastronomiefunkdienst vor Störungen zu schützen.
D150Die Frequenzbereiche 9 – 10 kHz, 13 553 – 13 567 kHz, 26 957 – 27 283 kHz, 40,66 – 40,70 MHz, 433,05 – 434,79 MHz, 2 400 – 2 500 MHz, 5 725 – 5 875 MHz und 24 – 24,25 GHz sind für ISM-Anwendungen bestimmt. Funkdienste, die innerhalb dieser Frequenzbereiche wahrgenommen werden, müssen Störungen, die durch diese Anwendungen verursacht werden, hinnehmen.
D151Die Frequenzbereiche 13 570 – 13 600 kHz und 13 800 – 13 870 kHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst und dem Mobilfunkdienst mit Ausnahme des mobilen Flugfunkdienstes (R) für Funkverkehr innerhalb der deutschen Grenzen auf sekundärer Basis zugewiesen.
D155BDer Frequenzbereich 21 870 – 21 924 kHz wird vom festen Funkdienst für Aussendungen, die der Flugsicherheit dienen, benutzt.
D156ADie Benutzung des Frequenzbereichs 23 200 – 23 350 kHz durch den festen Funkdienst ist auf Aussendungen, die der Flugsicherheit dienen, beschränkt.
D157Die Benutzung des Frequenzbereichs 23 350 – 24 000 kHz durch den mobilen Seefunkdienst ist auf Telegraphiefunk zwischen Seefunkstellen beschränkt.
D162ADer Frequenzbereich 46 – 68 MHz ist zusätzlich dem nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst auf sekundärer Basis zugewiesen. Diese Benutzung ist auf den Betrieb von Windprofil-Messradaranlagen beschränkt.
D180Die Frequenz 75 MHz ist ausschlieĂźlich fĂĽr die Verwendung durch Markierungsfunkfeuer vorgesehen.
D197ADer Frequenzbereich 108 – 117,975 MHz ist zusätzlich dem mobilen Flugfunkdienst (R) auf primärer Basis zugewiesen. Die Nutzung durch den mobilen Flugfunkdienst (R) ist begrenzt auf Systeme, die in Übereinstimmung mit internationalen Luftfahrtstandards betrieben werden. Die Nutzung des Frequenzbereichs 108 – 112 MHz durch den mobilen Flugfunkdienst (R) ist beschränkt auf Systeme, die aus Bodenfunkstellen und dazugehörigen Empfängern bestehen, die Informationen zur Unterstützung der Flugnavigation in Übereinstimmung mit internationalen Luftfahrtstandards übertragen. Die Nutzung darf keine Störungen bei Funkstellen des Flugnavigationsfunkdienstes, die nach internationalen Flugfunkstandards betrieben werden, verursachen.
D200Im Frequenzbereich 117,975 – 137 MHz ist die Frequenz 121,5 MHz die Notfrequenz für den Flugfunkdienst und, falls erforderlich, die Frequenz 123,1 MHz die Hilfsfrequenz zur Frequenz 121,5 MHz. Mobilfunkstellen des mobilen Seefunkdienstes dürfen auf diesen Frequenzen in Not- und Sicherheitsfällen mit Funkstellen des mobilen Flugfunkdienstes verkehren.
D208ABei Zuteilungen an Weltraumfunkstellen des Mobilfunkdienstes über Satelliten in den Frequenzbereichen 137 – 138 MHz, 387 – 390 MHz und 400,15 – 401 MHz werden alle nur möglichen Maßnahmen getroffen, um den Radioastronomiefunkdienst in den Frequenzbereichen 150,05 – 153 MHz, 322 – 328,6 MHz, 406,1 – 410 MHz und 608 – 614 MHz vor Störungen aufgrund unerwünschter Aussendungen zu schützen.
D209Die Benutzung der Frequenzbereiche 137 – 138 MHz, 148 – 149,9 MHz, 400,15 – 401 MHz, 454 – 456 MHz und 459 – 460 MHz durch den Mobilfunkdienst über Satelliten sowie der Frequenzbereiche 149,9 – 150,05 MHz und 399,9 – 400,05 MHz durch den mobilen Landfunkdienst über Satelliten ist auf nichtgeostationäre Satellitensysteme beschränkt.
D218Im Frequenzbereich 148 – 149,9 MHz darf die Bandbreite einer einzelnen Aussendung im Weltraumfernwirkfunkdienst (Richtung Erde – Weltraum) 50 kHz nicht übersteigen.
D220(weggefallen)
D224A(weggefallen)
D224B(weggefallen)
D226Die Frequenz 156,8 MHz ist die internationale Not-, Sicherheits- und Anruffrequenz für den UKW-Sprechseefunkdienst. Die Frequenz 156,525 MHz ist die internationale Not-, Sicherheits- und Anruffrequenz für die Nutzung des digitalen Selektivrufs (DSC) des UKW-Sprechseefunks. In den Frequenzbereichen 156 – 156,4875 MHz, 156,5625 – 156,7625 MHz, 156,8375 – 157,45 MHz, 160,6 – 160,975 MHz und 161,475 – 162,05 MHz wird dem mobilen Seefunkdienst auf den Frequenzen Priorität gewährt, die den Funkstellen des mobilen Seefunkdienstes zugeteilt worden sind. Die Benutzung von Frequenzen in einem der oben genannten Frequenzbereiche durch Funkstellen anderer Funkdienste, denen der Bereich zugewiesen ist, ist in allen Gebieten, in denen dadurch Störungen beim UKW-Seefunkdienst verursacht werden könnten, ausgeschlossen. Die Frequenzen 156,525 MHz und 156,8 MHz und die Frequenzbereiche, in denen die Priorität dem mobilen Seefunkdienst gewährt ist, dürfen jedoch für den Binnenschifffahrtsfunk sowie für die Kommunikation auf Binnenseen, die keine Bundeswasserstraßen sind, nach Maßgabe der von der jeweils zuständigen Landesbehörde hierfür erlassenen Regelungen benutzt werden.
D227Die Frequenzbereiche 156,4875 – 156,5125 MHz und 156,5375 – 156,5625 MHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst und dem mobilen Landfunkdienst auf primärer Basis zugewiesen. Die Nutzungen des Frequenzbereichs durch den festen Funkdienst sowie den mobilen Landfunkdienst dürfen weder Störungen hervorrufen noch Schutz vor dem mobilen UKW-Seefunkdienst beanspruchen.
D227A(weggefallen)
D228Die Nutzung der Frequenzbereiche 156,7625 – 156,7875 MHz und 156,8125 – 156,8375 MHz durch den Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde – Weltraum) ist begrenzt auf den Empfang von Aussendungen des Automatischen Identifizierungssystems (AIS) von weitreichenden AIS-Rundsendenachrichten.
D228ADie Frequenzbereiche 161,9625 – 161,9875 MHz und 162,0125 – 162,0375 MHz dürfen für Such- und Rettungszwecke oder für andere sicherheitsrelevante Kommunikation auch von Luftfunkstellen genutzt werden.
D228AADie Nutzung der Frequenzbereiche 161,9375 – 161,9625 MHz und 161,9875 – 162,0125 MHz durch den mobilen Seefunkdienst über Satelliten (Richtung Erde – Weltraum) ist auf Aussendungen des Automatischen Identifizierungssystems (AIS) begrenzt.
D228BDie Nutzung der Frequenzbereiche 161,9625 – 161,9875 MHz und 162,0125 – 162,0375 MHz durch den mobilen Landfunkdienst darf weder schädliche Störungen bei Funkstellen des mobilen Seefunkdienstes verursachen noch Schutz beanspruchen.
D228FDie Nutzung der Frequenzbereiche 161,9625 – 161,9875 MHz und 162,0125 – 162,0375 MHz durch den Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde – Weltraum) ist auf den Empfang von AIS-Aussendungen von Funkstellen des mobilen Seefunkdienstes begrenzt.
D254Die Frequenzbereiche 235 – 322 MHz und 335,4 – 399,9 MHz dürfen vom Mobilfunkdienst über Satelliten unter der Bedingung benutzt werden, dass Funkstellen dieses Dienstes bei Funkstellen anderer Dienste, die in Übereinstimmung mit der Frequenzzuweisungstabelle arbeiten oder deren Betrieb in Übereinstimmung mit der Frequenzzuweisungstabelle geplant ist, keine Störungen verursachen.
D256Die Frequenz 243 MHz ist die im Frequenzbereich 235 – 272 MHz von Rettungsfunkstellen und von Geräten für Rettungszwecke zu benutzende Frequenz.
D258Die Benutzung des Frequenzbereichs 328,6 – 335,4 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Instrumentenlandesysteme (Gleitwegsender) beschränkt.
D261Die Aussendungen mĂĽssen innerhalb der Grenzen von ± 25 kHz der Normalfrequenz 400,1 MHz gehalten werden.
D263Der Frequenzbereich 400,15 – 401 MHz ist zusätzlich dem Weltraumforschungsfunkdienst in der Richtung Weltraum – Weltraum für Verkehr mit bemannten Weltraumfahrzeugen zugewiesen.
D265Zum Schutz des Empfangs von Signalen von Satellitenfunkbaken zur Kennzeichnung der Notposition (Sat-EPIRB) werden die Verwaltungen aufgefordert, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um Außerband- und Nebenaussendungen aus den Frequenzbereichen 403 – 406 MHz und 406,1 – 410 MHz in den Frequenzbereich 406 – 406,1 MHz zu minimieren sowie schädliche Störungen des Not- und Sicherheitssystems zu eliminieren.
D266Die Nutzung des Frequenzbereichs 406 – 406,1 MHz durch den Mobilfunkdienst über Satelliten ist auf Satellitenfunkbaken zur Kennzeichnung der Notposition (Sat-EPIRB) beschränkt.
D282Die Frequenzbereiche 435 – 438 MHz, 1 260 – 1 270 MHz, 2 400 – 2 450 MHz und 5 650 – 5 670 MHz sind zusätzlich dem Amateurfunkdienst über Satelliten auf sekundärer Basis zugewiesen. Andere sekundäre Funkdienste in diesen Frequenzbereichen sind gegenüber dem Amateurfunkdienst über Satelliten bevorrechtigt. Weltraumfunkstellen des Amateurfunkdienstes über Satelliten, die in diesen Frequenzbereichen arbeiten, müssen über geeignete Vorrichtungen verfügen, die es im Fall von Störungen erlauben, die Aussendungen dieser Weltraumfunkstellen zu steuern, damit Störungen bei anderen Funkdiensten in diesen Frequenzbereichen sofort beseitigt werden können. Die Benutzung der Frequenzbereiche 1 260 – 1 270 MHz und 5 650 – 5 670 MHz durch den Amateurfunkdienst über Satelliten ist auf die Richtung Erde – Weltraum beschränkt.
D286Der Frequenzbereich 449,75 – 450,25 MHz ist zusätzlich dem Weltraumfernwirkfunkdienst (Richtung Erde – Weltraum) und dem Weltraumforschungsfunkdienst (Richtung Erde – Weltraum) auf sekundärer Basis zugewiesen.
D286AADer Frequenzbereich 450 – 470 MHz ist für die Nutzung durch Internationale Mobile Telekommunikation (IMT) identifiziert. Diese Identifizierung schließt eine Nutzung dieses Frequenzbereichs durch andere Funkstellen von Funkdiensten, denen dieser Frequenzbereich zugewiesen ist, nicht aus und begründet keinen Vorrang in der Frequenzzuweisungstabelle.
D287Die Nutzung der Frequenzbereiche 457,5125 – 457,5875 MHz und 467,5125 – 467,5875 MHz im mobilen Seefunkdienst ist auf den Funkverkehr an Bord von Schiffen begrenzt.
D291ADer Frequenzbereich 470 – 494 MHz ist zusätzlich dem nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst auf sekundärer Basis zugewiesen. Diese Benutzung ist auf den Betrieb von Windprofil-Messradaranlagen beschränkt.
D296Die Nutzung des Frequenzbereichs 470 – 694 MHz durch den mobilen Landfunkdienst ist auf Anwendungen im Zusammenhang mit Rundfunk sowie auf Anwendungen zur professionellen drahtlosen Produktion beschränkt.
D306Der Frequenzbereich 608 – 614 MHz ist zusätzlich dem Radioastronomiefunkdienst auf sekundärer Basis zugewiesen.
D317ATeile des Frequenzbereichs 694 – 960 MHz sind für die Nutzung durch IMT identifiziert. Diese Identifizierung schließt eine Nutzung dieses Frequenzbereichs durch andere Funkstellen von Funkdiensten, denen dieser Frequenzbereich zugewiesen ist, nicht aus und begründet keinen Vorrang in der Frequenzzuweisungstabelle.
D327ADie Nutzung des Frequenzbereichs 960 – 1 164 MHz durch den mobilen Flugfunkdienst (R) ist auf Systeme beschränkt, die in Übereinstimmung mit anerkannten internationalen Luftfahrtstandards betrieben werden.
D328Die Nutzung des Frequenzbereichs 960 – 1 215 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf weltweiter Basis dem Betrieb und der Entwicklung elektronischer Flugnavigationshilfen an Bord von Luftfahrzeugen sowie der zugehörigen Einrichtungen am Boden vorbehalten.
D328AFunkstellen des Navigationsfunkdienstes über Satelliten im Frequenzbereich 1 164 – 1 215 MHz genießen keinen Schutz vor Störungen durch Funkstellen des Flugnavigationsfunkdienstes im Frequenzbereich 960 – 1 215 MHz.
D328AADer Frequenzbereich 1 087,7 – 1 092,3 MHz ist zusätzlich dem mobilen Flugfunkdienst (R) über Satelliten (Richtung Erde-Weltraum) auf primärer Basis zugewiesen. Die Zuweisung ist begrenzt auf den Satelliten-Empfang von Automatic-Dependent-Surveillance-Broadcast-Aussendungen, die in Übereinstimmung mit dem anerkannten Luftfahrtstandard betrieben werden. Empfangsfunkstellen des mobilen Flugfunkdienstes (R) über Satelliten genießen keinen Schutz vor Störungen durch Aussendungen des Flugnavigationsfunkdienstes.
D329Im Frequenzbereich 1 215 – 1 300 MHz darf der Navigationsfunkdienst über Satelliten keine Störungen beim Navigationsfunkdienst hervorrufen und kann gegenüber diesem keinen Schutz vor Störungen beanspruchen. Der Navigationsfunkdienst über Satelliten im Frequenzbereich 1 215 – 1 300 MHz darf keine Störungen beim Ortungsfunkdienst hervorrufen.
D329AEinrichtungen des Navigationsfunkdienstes über Satelliten (Richtung Weltraum – Weltraum), die in den Frequenzbereichen 1 215 – 1 300 MHz und 1 559 – 1 610 MHz betrieben werden, können gegenüber anderen Funkdiensten, die in Übereinstimmung mit der Frequenzzuweisungstabelle betrieben werden, keinen Schutz verlangen.
D337Die Nutzung der Frequenzbereiche 1 340 – 1 350 MHz, 2 700 – 2 900 MHz und 9 000 – 9 200 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Radaranlagen am Boden und auf diejenigen zugehörigen Transponder in Luftfahrzeugen beschränkt, die nur auf den in diesen Frequenzbereichen liegenden Frequenzen senden, und zwar nur dann, wenn sie durch Radargeräte, die in demselben Frequenzbereich arbeiten, in Betrieb gesetzt werden.
D337ADie Nutzung des Frequenzbereichs 1 340 – 1 350 MHz durch Erdfunkstellen des Navigationsfunkdienstes über Satelliten darf weder schädliche Störungen beim Flugnavigationsfunkdienst hervorrufen noch den Betrieb und die Entwicklung des Flugnavigationsfunkdienstes beeinträchtigen.
D338AZum Schutz von Anwendungen des Erderkundungsfunkdienstes über Satelliten (passiv) unterliegen die anderen Funkdienste in den Frequenzbereichen 1 350 – 1 400 MHz, 1 427 – 1 452 MHz, 22,55 – 23,55 GHz, 30 – 31,3 MHz, 49,7 – 50,2 GHz, 50,4 – 50,9 GHz, 51,4 – 52,6 GHz, 81 – 86 GHz und 92 – 94 GHz besonderen internationalen Vorgaben.
D339Die Frequenzbereiche 1 370 – 1 400 MHz, 2 640 – 2 655 MHz, 4 950 – 4 990 MHz und 15,20 – 15,35 GHz sind zusätzlich dem Weltraumforschungsfunkdienst (passiv) und dem Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (passiv) auf sekundärer Basis zugewiesen.
D340In den folgenden Frequenzbereichen sind Aussendungen nicht zugelassen: 1 400 – 1 427 MHz, 2 690 – 2 700 MHz, 10,68 – 10,7 GHz, 15,35 – 15,4 GHz, 23,6 – 24 GHz, 31,3 – 31,5 GHz, 48,94 – 49,04 GHz von in der Luft befindlichen Funkstellen, 50,2 – 50,4 GHz, 52,6 – 54,25 GHz, 86 – 92 GHz, 100 – 102 GHz, 109,5 – 111,8 GHz, 114,25 – 116 GHz, 148,5 – 151,5 GHz 164 – 167 GHz, 182 – 185 GHz, 190 – 191,8 GHz, 200 – 209 GHz, 226 – 231,5 GHz und 250 – 252 GHz.
D341ADie Frequenzbereiche 1 427 – 1 452 MHz und 1 492 – 1 518 MHz sind für die Nutzung durch IMT identifiziert. Diese Identifizierung schließt eine Nutzung dieses Frequenzbereichs durch andere Funkstellen von Funkdiensten, denen dieser Frequenzbereich zugewiesen ist, nicht aus und begründet keinen Vorrang in der Frequenzzuweisungstabelle.
D345Die Benutzung des Frequenzbereichs 1 452 – 1 479,5 MHz durch den Rundfunkdienst muss in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der Besonderen Vereinbarung der Europäischen Konferenz der Post- und Telekommunikationsverwaltungen zur Nutzung des Frequenzbereichs 1 452 – 1 479,5 MHz für terrestrischen digitalen Tonrundfunk (Besondere Vereinbarung, Maastricht, 2002, in der geänderten Fassung von Constanza, 2007) erfolgen. Die Benutzung des Frequenzbereichs 1 479,5 – 1 492 MHz durch den Rundfunkdienst ist auf digitale Übertragung beschränkt. Die Benutzung des Frequenzbereichs 1 452 – 1 492 MHz durch den Rundfunkdienst über Satelliten ist auf digitale Übertragung beschränkt. Im Frequenzbereich 1 452 – 1 479,5 MHz darf der Rundfunkdienst über Satelliten keine Störungen beim Rundfunkdienst hervorrufen und kann gegenüber diesem keinen Schutz vor Störungen beanspruchen.
D348Im Frequenzbereich 1 518 – 1 525 MHz genießen Funkstellen des Mobilfunkdienstes über Satelliten keinen Schutz vor Störungen durch Funkstellen des festen Funkdienstes.
D351Die Frequenzbereiche 1 525 – 1 544 MHz, 1 545 – 1 559 MHz, 1 626,5 – 1 645,5 MHz und 1 646,5 – 1 660,5 MHz dürfen nicht für Speiseverbindungen eines Funkdienstes benutzt werden.
D351ADie Frequenzbereiche 1 518 – 1 544 MHz, 1 545 – 1 559 MHz, 1 610 – 1 645,5 MHz, 1 646,5 – 1 660,5 MHz, 1 670 – 1 675 MHz, 1 980 – 2 010 MHz, 2 170 – 2 200 MHz und 2 483,5 – 2 500 MHz sind für die Nutzung durch IMT vorgesehen. Diese Identifizierung schließt die Nutzung dieser Frequenzbereiche durch andere Funkstellen von Funkdiensten, denen diese Frequenzbereiche zugewiesen sind, nicht aus und begründet keinen Vorrang in der Frequenzzuweisungstabelle.
D353AIn den Frequenzbereichen 1 530 – 1 544 MHz und 1 626,5 – 1 645,5 MHz muss der Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsfunkverkehr des mobilen Seefunkdienstes über Satelliten Vorrang vor allem anderen Verkehr des Mobilfunkdienstes über Satelliten erhalten, der innerhalb eines Netzes abgewickelt wird. Mobile Satellitensysteme dürfen beim Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsfunkverkehr des Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystems (GMDSS) weder unannehmbare Störungen hervorrufen noch können sie verlangen, gegenüber diesen geschützt zu werden.
D356Die Nutzung des Frequenzbereichs 1 544 – 1 545 MHz durch den Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum – Erde) ist auf Not- und Sicherheitsverkehr beschränkt.
D357Im Frequenzbereich 1 545 – 1 555 MHz sind direkte Aussendungen von terrestrischen Bodenfunkstellen an Luftfunkstellen oder zwischen Luftfunkstellen des mobilen Flugfunkdienstes (R) zusätzlich zugelassen, wenn sie die Verbindungen von Weltraumfunkstellen erweitern oder ergänzen sollen.
D357AIn den Frequenzbereichen 1 545 – 1 555 MHz und 1 646,5 – 1 656,5 MHz muss der Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsfunkverkehr des mobilen Flugfunkdienstes über Satelliten (R) sofortigen Zugriff, erforderlichenfalls durch Übertragungskanalentzug, vor allem anderen Verkehr des Mobilfunkdienstes über Satelliten erhalten, der innerhalb eines Netzes abgewickelt wird. Mobile Satellitensysteme dürfen beim Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsfunkverkehr des mobilen Flugfunkdienstes über Satelliten (R) weder unannehmbare Störungen hervorrufen noch können sie verlangen, gegenüber diesen geschützt zu werden.
D362B(weggefallen)
D364Im Frequenzbereich 1 610 – 1 626,5 MHz darf eine mobile Erdfunkstelle im Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde – Weltraum) und im Ortungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde – Weltraum) keine äquivalente isotrope Strahlungsleistungsdichte erzeugen, deren Spitzenwert –15 dB(W/4 kHz) in dem Teil des Frequenzbereichs übersteigt, der von Systemen gemäß Nutzungsbestimmung D366 benutzt wird. In dem Teil des Frequenzbereichs, in dem solche Systeme nicht betrieben werden, darf die mittlere äquivalente isotrope Strahlungsleistungsdichte einer mobilen Erdfunkstelle –3 dB(W/4 kHz) nicht übersteigen. Funkstellen des Mobilfunkdienstes über Satelliten dürfen bei Funkstellen des Flugnavigationsfunkdienstes und bei Funkstellen von Systemen nach Nutzungsbestimmung D366 keinen Schutz gegenüber diesen verlangen.
D366Der Frequenzbereich 1 610 – 1 626,5 MHz ist auf weltweiter Basis der Benutzung und Entwicklung elektronischer Flugnavigationshilfen an Bord von Luftfahrzeugen sowie der Benutzung und Entwicklung der zugehörigen Einrichtungen an Bord von Satelliten oder am Boden vorbehalten.
D372Funkstellen des Ortungsfunkdienstes über Satelliten und des Mobilfunkdienstes über Satelliten, die im Frequenzbereich 1 610 – 1 626,5 MHz betrieben werden, dürfen den Radioastronomiefunkdienst im Frequenzbereich 1 610,6 – 1 613,8 MHz nicht stören.
D374Im Frequenzbereich 1 631,5 – 1 634,5 MHz dürfen Land- und Schiffserdfunkstellen des Mobilfunkdienstes über Satelliten bei den Funkstellen des festen Funkdienstes keine Störungen verursachen.
D375Die Nutzung des Frequenzbereichs 1 645,5 – 1 646,5 MHz durch den Mobilfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde – Weltraum) und für Intersatellitenfunkverbindungen ist auf Not- und Sicherheitsverkehr beschränkt.
D376Im Frequenzbereich 1 646,5 – 1 656,5 MHz sind direkte Aussendungen von Luftfunkstellen des mobilen Flugfunkdienstes (R) an terrestrische Bodenfunkstellen oder zwischen Luftfunkstellen zusätzlich zugelassen, wenn sie die Verbindungen von Luftfunkstellen zu Weltraumfunkstellen erweitern oder ergänzen.
D376AMobile Erdfunkstellen, die im Frequenzbereich 1 660 – 1 660,5 MHz betrieben werden, dürfen keine schädlichen Störungen bei Funkstellen des Radioastronomiefunkdienstes hervorrufen.
D384ADie Frequenzbereiche 1 710 – 1 885 MHz und 2 500 – 2 690 MHz sind für die Nutzung durch IMT identifiziert. Diese Identifizierung schließt eine Nutzung dieser Frequenzbereiche durch andere Funkstellen von Funkdiensten, denen diese Frequenzbereiche zugewiesen sind, nicht aus und begründet keinen Vorrang in der Frequenzzuweisungstabelle.
D385Der Frequenzbereich 1 718,8 – 1 722,2 MHz ist zusätzlich dem Radioastronomiefunkdienst für Spektrallinienbeobachtungen auf sekundärer Basis zugewiesen.
D388Die Frequenzbereiche 1 885 – 2 025 MHz und 2 110 – 2 200 MHz sind für die Nutzung durch IMT identifiziert. Diese Identifizierung schließt eine Nutzung dieser Frequenzbereiche durch andere Funkstellen von Funkdiensten, denen diese Frequenzbereiche zugewiesen sind, nicht aus und begründet keinen Vorrang in der Frequenzzuweisungstabelle.
D388ADie Frequenzbereiche 1 900 – 1 980 MHz, 2 010 – 2 025 MHz und 2 110 – 2 170 MHz können durch Höhenplattformen (HAPS) als Basisstationen für die Nutzung durch IMT benutzt werden. Diese Identifizierung schließt eine Nutzung dieser Frequenzbereiche durch andere Funkstellen von Funkdiensten, denen diese Frequenzbereiche zugewiesen sind, nicht aus und begründet keinen Vorrang in der Frequenzzuweisungstabelle.
D425Im Frequenzbereich 2 900 – 3 100 MHz ist die Nutzung von Abfragetranspondersystemen an Bord von Schiffen auf den Frequenzteilbereich 2 930 – 2 950 MHz beschränkt.
D426Die Nutzung des Frequenzbereichs 2 900 – 3 100 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Radaranlagen am Boden beschränkt.
D430ADer Frequenzbereich 3 400 – 3 600 MHz ist zusätzlich für den Mobilfunkdienst, außer dem mobilen Flugfunkdienst, für die Nutzung durch IMT vorgesehen. Diese Identifizierung schließt eine Nutzung dieses Frequenzbereichs durch andere Funkstellen von Funkdiensten, denen dieser Frequenzbereich zugewiesen ist, nicht aus und begründet keinen Vorrang in der Frequenzzuweisungstabelle.
D436Passive Sensoren des Erderkundungsfunkdienstes über Satelliten und des Weltraumforschungsfunkdienstes dürfen den Frequenzbereich 4 200 – 4 400 MHz auf sekundärer Basis mitnutzen.
D437Die Nutzung des Frequenzbereichs 4 200 – 4 400 MHz durch Funkstellen des mobilen Flugfunkdienstes (R) ist begrenzt auf drahtlose flugzeuginterne Avioniksysteme, die in Übereinstimmung mit international anerkannten Luftfahrtstandards arbeiten.
D438Die Benutzung des Frequenzbereichs 4 200 – 4 400 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist ausschließlich den Funkhöhenmessern an Bord von Luftfahrzeugen sowie den zugehörigen automatischen Antwortgeräten am Boden vorbehalten.
D443AADie Nutzung des Frequenzbereichs 5 000 – 5 030 MHz durch den mobilen Flugfunkdienst über Satelliten (R) ist auf international standardisierte Funksysteme für die Luftfahrt beschränkt.
D443CDie Nutzung des Frequenzbereichs 5 030 – 5 091 MHz durch den mobilen Flugfunkdienst (R) ist auf international standardisierte Funksysteme für die Luftfahrt beschränkt. Zum Schutz des Navigationsfunkdienstes über Satelliten im Frequenzbereich 5 010 – 5 030 MHz sind Aussendungen von Funkstellen des mobilen Flugfunkdienstes (R) nur zulässig, wenn diese eine äquivalente isotrope Strahlungsleistungsdichte von –75 dbW/MHz im Frequenzbereich 5 010 – 5 030 MHz nicht übersteigen. Abweichungen sind zulässig, soweit diese in einer einschlägigen anerkannten ITU-Empfehlung festgelegt sind.
D443DDie Nutzung des Frequenzbereichs 5 030 – 5 091 MHz durch den mobilen Flugfunkdienst (R) ist auf international standardisierte Funksysteme für die Luftfahrt beschränkt.
D444Der Frequenzbereich 5 030 – 5 150 MHz ist für das international standardisierte System für Präzisionsanflug und -landung (Mikrowellenlandesystem) vorgesehen. Im Frequenzbereich 5 030 – 5 091 MHz ist dieses System gegenüber anderen Nutzungen dieses Frequenzbereichs bevorrechtigt.
D444ADie Zuweisung für den festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Erde – Weltraum) im Frequenzbereich 5 091 – 5 150 MHz ist auf Speiseverbindungen für nichtgeostationäre Satellitensysteme des Mobilfunkdienstes über Satelliten beschränkt. Ferner ist, um den Flugnavigationsdienst vor schädlichen Störungen zu schützen, eine Koordinierung in den Fällen erforderlich, in denen Erdfunkstellen mit Speiseverbindungen für nichtgeostationäre Satellitensysteme des Mobilfunkdienstes über Satelliten mit einem Abstand von weniger als 450 km zur Grenze eines Landes betrieben werden, das Bodenstationen des Flugnavigationsfunkdienstes betreibt.
D444BDie Nutzung des Frequenzbereichs 5 091 – 5 150 MHz durch den mobilen Flugfunkdienst ist beschränkt
– auf Systeme des mobilen Flugfunkdienstes (R), die in Übereinstimmung mit internationalen Luftfahrtstandards zur Kommunikation im Bereich von Flughäfen betrieben werden,
– auf die aeronautische Telemetrieübertragung von Luftfunkstellen und
– auf die Informationsübertragung in sicherheitskritischen Sonderfällen.
D446ADie Nutzung der Frequenzbereiche 5 150 – 5 350 MHz und 5 470 – 5 725 MHz durch den Mobilfunkdienst, außer durch den mobilen Flugfunkdienst, ist begrenzt auf die Nutzung durch Funkanlagen zur breitbandigen Datenübertragung (WAS/WLAN).
D446BIm Frequenzbereich 5 150 – 5 250 MHz genießen Funkstellen des Mobilfunkdienstes keinen Schutz vor Störungen durch Aussendungen von Erdfunkstellen des festen Funkdienstes über Satelliten.
D446CDer Frequenzbereich 5 150 – 5 250 MHz ist zusätzlich dem mobilen Flugfunkdienst auf primärer Basis zugewiesen. Die Nutzung der Frequenzen ist begrenzt auf aeronautische Telemetrieübertragungen von Luftfunkstellen. Diese Funkstellen genießen keinen Schutz vor Störungen durch Aussendungen anderer Funkstellen in diesem Frequenzbereich.
D447ADie Zuweisung an den festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Erde – Weltraum) im Frequenzbereich 5 150 – 5 250 MHz ist auf Speiseverbindungen von nichtgeostationären Satellitensystemen im Mobilfunkdienst über Satelliten beschränkt.
D447BDer Frequenzbereich 5 150 – 5 216 MHz ist zusätzlich dem festen Funkdienst ĂĽber Satelliten (Richtung Weltraum – Erde) auf primärer Basis zugewiesen. Diese Zuweisung ist auf Speiseverbindungen von nichtgeostationären Satellitensystemen im Mobilfunkdienst ĂĽber Satelliten beschränkt. Die Leistungsflussdichte an der Erdoberfläche, die durch Weltraumfunkstellen des festen Funkdienstes ĂĽber Satelliten im Frequenzbereich 5 150 – 5 216 MHz erzeugt wird, darf –164 dB(W/m²) in einem beliebigen 4 kHz breiten Frequenzband fĂĽr beliebige Einfallswinkel nicht ĂĽberschreiten.
D447FIm Frequenzbereich 5 250 – 5 350 MHz genießen Funkstellen des Mobilfunkdienstes keinen Schutz vor Störungen durch Aussendungen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes, des Erderkundungsfunkdienstes über Satelliten (aktiv) und des Weltraumforschungsfunkdienstes (aktiv) und dürfen Aussendungen dieser Funkdienste nicht stören.
D448BDer Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv), der im Frequenzbereich 5 350 – 5 570 MHz arbeitet, und der Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv), der im Frequenzbereich 5 460 – 5 570 MHz arbeitet, dürfen keine Störungen beim Flugnavigationsfunkdienst im Frequenzbereich 5 350 – 5 460 MHz, beim Navigationsfunkdienst im Frequenzbereich 5 460 – 5 470 MHz und beim Seenavigationsfunkdienst im Frequenzbereich 5 470 – 5 570 MHz verursachen.
D448CDer Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv), der im Frequenzbereich 5 350 – 5 460 MHz arbeitet, darf keine Störungen bei anderen Funkdiensten verursachen, denen dieser Frequenzbereich ebenfalls zugewiesen ist, und muss Störungen durch diese Funkdienste hinnehmen.
D448DIm Frequenzbereich 5 350 – 5 470 MHz dürfen Funkstellen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes keine Störungen bei Funkstellen des Flugnavigationsfunkdienstes, die auf Grundlage der Nutzungsbestimmung D449 betrieben werden, verursachen und müssen Störungen durch diese hinnehmen.
D449Die Nutzung des Frequenzbereichs 5 350 – 5 470 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Radaranlagen in Luftfahrzeugen und auf zugehörige Antwortbaken in Luftfahrzeugen beschränkt.
D450AIm Frequenzbereich 5 470 – 5 725 MHz genießen Funkstellen des Mobilfunkdienstes keinen Schutz vor Störungen durch Aussendungen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes und des Seenavigationsfunkdienstes und dürfen diese nicht stören.
D450BIm Frequenzbereich 5 470 – 5 650 MHz dürfen Funkstellen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes, ausgenommen ortsfeste Funkstellen für meteorologische Zwecke im Frequenzbereich 5 600 – 5 650 MHz, keine Störungen bei Radaranlagen des Seenavigationsfunkdienstes verursachen und müssen Störungen durch diese Radaranlagen hinnehmen.
D452Im Frequenzbereich 5 600 – 5 650 MHz haben Radaranlagen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes, die sich am Boden befinden und für meteorologische Zwecke verwendet werden, den gleichen Status wie die Funkstellen des Seenavigationsfunkdienstes.
D458BDie Zuweisung Richtung Weltraum – Erde an den festen Funkdienst über Satelliten im Frequenzbereich 6 700 – 7 075 MHz ist auf Speiseverbindungen für nichtgeostationäre Satellitensysteme des Mobilfunkdienstes über Satelliten beschränkt.
D460ADie Nutzung des Frequenzbereichs 7 190 – 7 250 MHz im Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde – Weltraum) ist auf Bahnverfolgung, Fernmessen und Fernsteuern von Weltraumfahrzeugen begrenzt. Raumstationen, die im Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde – Weltraum) betrieben werden, können keinen Schutz von bestehenden oder zukünftigen Funkstellen des festen Funkdienstes und des mobilen Funkdienstes verlangen.
D460BWeltraumstationen im geostationären Orbit, die im Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Erde – Weltraum) im Frequenzbereich 7 190 – 7 235 MHz arbeiten, können keinen Schutz von bestehenden oder zukünftigen Systemen des Weltraumforschungsfunkdienstes verlangen.
D460(weggefallen)
D461Der Frequenzbereich 7 300 – 7 375 MHz (Richtung Weltraum – Erde) ist zusätzlich dem Mobilfunkdienst über Satelliten auf primärer Basis zugewiesen.
D461ADie Nutzung des Frequenzbereichs 7 450 – 7 550 MHz durch den Wetterfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum – Erde) ist auf geostationäre Satellitensysteme beschränkt. Nichtgeostationäre Satellitenwetterfunksysteme in diesem Frequenzbereich, die vor dem 30. November 1997 notifiziert wurden, dürfen bis zu ihrem Lebensende auf primärer Basis betrieben werden.
D461AADie Nutzung des Frequenzbereichs 7 375 – 7 750 MHz durch den mobilen Seefunk über Satelliten ist auf geostationäre Satellitensysteme begrenzt.
D461ABErdfunkstellen des mobilen Seefunkdienstes über Satelliten können weder Schutz verlangen noch die Nutzung und Weiterentwicklung des festen Funkdienstes und des mobilen Funkdienstes einschränken.
D461BDie Nutzung des Frequenzbereichs 7 750 – 7 900 MHz durch den Wetterfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum – Erde) ist auf nichtgeostationäre Satellitensysteme beschränkt.
D462ADer Erderkundungsfunkdienst über geostationäre Satelliten im Frequenzbereich 8 025 – 8 400 MHz darf die folgenden vorläufigen Leistungsflussdichtewerte für den Einfallswinkel θ ohne Zustimmung der betroffenen Verwaltung nicht überschreiten:
– 135 dB (W/m2) in einem 1 MHz breiten Frequenzband fĂĽr 0° ≤ θ < 5°
– 135 dB (W/m2) + 0,5 (θ – 5°) dB (W/m2)
in einem 1 MHz breiten Frequenzband fĂĽr 5° ≤ θ < 25°
– 125 dB (W/m2) in einem 1 MHz breiten Frequenzband fĂĽr 25° ≤ θ ≤ 90°.
D465Im Weltraumforschungsfunkdienst ist die Benutzung des Frequenzbereichs 8 400 – 8 450 MHz auf den fernen Weltraum beschränkt.
D472Im Frequenzbereich 8 825 – 9 225 MHz ist der Seenavigationsfunkdienst auf Radaranlagen an Land beschränkt.
D473AIm Frequenzbereich 9 000 – 9 200 MHz dürfen Funkstellen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes gegenüber Systemen des Flugnavigationsfunkdienstes gemäß Nutzungsbestimmung D337 und des Seenavigationsfunkdienstes weder schädliche Störungen verursachen noch Schutz beanspruchen.
D474Im Frequenzbereich 9 200 – 9 500 MHz dürfen Such- und Rettungstransponder (SART) benutzt werden.
D474ADie Nutzung der Frequenzbänder 9 200 – 9 300 MHz und 9 900 – 10 400 MHz durch den Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) ist auf Systeme begrenzt, die eine Bandbreite von mehr als 600 MHz benötigen und nicht vollständig im Frequenzbereich 9 300 – 9 900 MHz untergebracht werden können.
D474DFunkstellen des Erderkundungsfunkdienstes über Satelliten (aktiv) dürfen weder schädliche Störungen hervorrufen noch Schutz von Funkstellen des Seenavigationsfunkdienstes im Frequenzbereich 9 200 – 9 300 MHz und des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes in den Frequenzbereichen 9 200 – 9 300 MHz und 9 900 – 10 000 MHz verlangen.
D475Die Nutzung des Frequenzbereichs 9 300 – 9 500 MHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Wetterradaranlagen in Luftfahrzeugen und auf Radaranlagen am Boden beschränkt. Darüber hinaus sind Radarantwortbaken am Boden im Flugnavigationsfunkdienst im Frequenzbereich 9 300 – 9 320 MHz zulässig, vorausgesetzt, dass beim Seenavigationsfunkdienst keine Störungen verursacht werden.
D475ADie Nutzung des Frequenzbereichs 9 300 – 9 500 MHz durch den Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) und den Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) ist auf Systeme beschränkt, deren notwendige Bandbreite größer als 300 MHz ist und nicht vollständig im Frequenzbereich 9 500 – 9 800 MHz untergebracht werden kann.
D475BIm Frequenzbereich 9 300 – 9 500 MHz dürfen Funkstellen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes gegenüber Radaren, die im Navigationsfunkdienst betrieben werden, weder schädliche Störungen verursachen noch Schutz beanspruchen. Bodenradare für meteorologische Zwecke haben Vorrang gegenüber anderen Anwendungen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes.
D476AIm Frequenzbereich 9 300 – 9 800 MHz dürfen Funkstellen des Erderkundungsfunkdienstes über Satelliten (aktiv) und des Weltraumforschungsfunkdienstes (aktiv) weder schädliche Störungen beim Navigationsfunkdienst und beim nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst verursachen noch Schutz durch diese Funkdienste beanspruchen.
D478ADie Nutzung des Frequenzbereichs 9 800 – 9 900 MHz durch den Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) und den Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) ist auf Systeme beschränkt, deren notwendige Bandbreite größer als 500 MHz ist und nicht vollständig im Frequenzbereich 9 300 – 9 800 MHz untergebracht werden kann.
D478BIm Frequenzbereich 9 800 – 9 900 MHz dürfen Funkanlagen des Erderkundungsfunkdienstes über Satelliten (aktiv) und des Weltraumforschungsfunkdienstes (aktiv) bei Funkstellen des festen Funkdienstes, dem dieser Frequenzbereich auf sekundärer Basis zugewiesen ist, weder schädliche Störungen verursachen noch gegenüber diesem Schutz beanspruchen.
D482Im Frequenzbereich 10,6 – 10,68 GHz darf für Funkstellen des festen Funkdienstes die der Antenne zugeführte Leistung den Wert von –3 dBW nicht überschreiten.
D482AZum Schutz von Anwendungen des Erderkundungsfunkdienstes über Satelliten (passiv) unterliegen die Funkdienste im Frequenzbereich 10,6 – 10,68 GHz besonderen internationalen Vorgaben.
D487Im Frequenzbereich 11,7 – 12,5 GHz darf der feste Funkdienst keine schädlichen Störungen bei Funkstellen des Rundfunkdienstes über Satelliten verursachen. Der feste Funkdienst kann gegenüber diesen Funkstellen keinen Schutz beanspruchen.
D487ADer Frequenzbereich 11,7 – 12,5 GHz wird zusätzlich dem festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum – Erde) für nichtgeostationäre Systeme auf primärer Basis zugewiesen. Der feste Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum – Erde) für nichtgeostationäre Systeme kann keinen Schutz gegenüber geostationären Satellitennetzen des Rundfunkdienstes über Satelliten beanspruchen.
D497Die Nutzung des Frequenzbereichs 13,25 – 13,4 GHz durch den Flugnavigationsfunkdienst ist auf Dopplernavigationshilfen beschränkt.
D502Im Frequenzbereich 13,75 – 14 GHz mĂĽssen die Antennen von Erdfunkstellen in Funknetzen des festen Funkdienstes ĂĽber geostationäre Satelliten einen Mindestdurchmesser von 1,2 m und Erdfunkstellen des festen Funkdienstes ĂĽber nichtgeostationäre Satelliten einen Durchmesser von 4,5 m haben. DarĂĽber hinaus darf die äquivalente isotrope Strahlungsleistung – ĂĽber eine Sekunde gemittelt –, die eine Funkstelle im nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienst oder im Navigationsfunkdienst in die Richtung der Umlaufbahn geostationärer Satelliten abstrahlt, bei einem Elevationswinkel ĂĽber 2° nicht ĂĽber 59 dBW und bei einem Elevationswinkel unter 2° nicht ĂĽber 65 dBW liegen.
D504AIm Frequenzbereich 14 – 14,5 GHz dürfen Funkstellen an Bord von Flugzeugen des sekundär zugewiesenen Mobilfunkdienstes über Satelliten auch Kommunikationsverbindungen zu Weltraumfunkstellen des festen Funkdienstes über Satelliten betreiben.
D511EFunkstellen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes, die im Frequenzbereich 15,4 – 15,7 GHz betrieben werden, dürfen bei Funkstellen des Flugnavigationsfunkdienstes weder schädliche Störungen verursachen noch können sie verlangen, gegenüber diesen geschützt zu werden.
D511FZum Schutz des Radioastronomiefunkdienstes im Frequenzbereich 15,35 – 15,4 GHz darf die Leistungsflussdichte, verursacht durch Funkstellen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes, die im Frequenzbereich 15,4 – 15,7 GHz betrieben werden, den Wert von –156 dB (W/m2) in einer Bandbreite von 50 MHz in 2 % der Zeit an einer einzelnen Radioastronomiefunkstelle im Frequenzbereich 15,35 – 15,4 GHz nicht überschreiten.
D516Die Benutzung des Frequenzbereichs 17,3 – 18,1 GHz durch den festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Erde – Weltraum) ist auf Speiseverbindungen für den Rundfunkdienst über Satelliten beschränkt.
D516AIm Frequenzbereich 17,3 – 17,7 GHz genießen Erdfunkstellen des festen Funkdienstes über Satelliten keinen Schutz vor Störungen, die von Funkstellen für Speiseverbindungen für den Rundfunkdienst über Satelliten ausgehen.
D516BDie folgenden Frequenzbereiche wurden fĂĽr Anwendungen im festen Funkdienst ĂĽber Satelliten mit einer hohen Funkstellendichte identifiziert:
17,3 – 17,7 GHz (Weltraum – Erde),
19,7 – 20,2 GHz (Weltraum – Erde),
39,5 – 40,5 GHz (Weltraum – Erde),
47,5 – 47,9 GHz (Weltraum – Erde),
48,2 – 48,54 GHz (Weltraum – Erde),
49,44 – 50,2 GHz (Weltraum – Erde),
27,5 – 27,82 GHz (Erde – Weltraum),
28,45 – 28,94 GHz (Erde – Weltraum) und
29,46 – 30 GHz (Erde – Weltraum).
Diese Identifikation schließt nicht die Nutzung der Frequenzbereiche durch andere Anwendungen im festen Funkdienst über Satelliten oder andere Funkdienste, denen diese Frequenzbereiche ebenfalls primär zugewiesen sind, aus.
D519Der Frequenzbereich 18,1 – 18,4 GHz ist zusätzlich dem Wetterfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum – Erde) auf primärer Basis zugewiesen. Seine Benutzung ist auf geostationäre Satelliten beschränkt.
D523BDie Nutzung des Frequenzbereichs 19,3 – 19,6 GHz (Richtung Erde – Weltraum) durch den festen Funkdienst über Satelliten ist auf Speiseverbindungen für nichtgeostationäre Satelliten im Mobilfunkdienst über Satelliten beschränkt.
D526Im Frequenzbereich 20,1 – 20,2 GHz dürfen Netze, die sowohl dem festen Funkdienst über Satelliten als auch dem Mobilfunkdienst über Satelliten zugerechnet werden, Verbindungen zwischen Erdfunkstellen an bestimmten oder unbestimmten Punkten oder sich bewegenden Erdfunkstellen über einen oder mehrere Satelliten für Punkt-zu-Punkt- und Punkt-zu-Mehrpunkt-Verkehr enthalten.
D530ASofern nicht anders vereinbart, dürfen Funkstellen des festen Funkdienstes und des Mobilfunkdienstes an jedem Punkt des Territoriums einer ausländischen Verwaltung eine Leistungsflussdichte von nicht mehr als –120,4 dB (W/[m2 • * MHz]) in 3 m über Grund in mehr als 20 % der Zeit erzeugen.
D530BDie Nutzung des Frequenzbereichs 21,4 – 22 GHz durch Funkstellen des festen Funkdienstes ist beschränkt auf Punkt-zu-Punkt-Verbindungen.
D530C(weggefallen)
D532BBei Nutzung des Frequenzbereichs 24,65 – 25,25 GHz durch den festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Erde – Weltraum) ist für die Antennen der Erdfunkstellen ein Mindestdurchmesser von 4,5 m erforderlich.
D535ADie Nutzung des Frequenzbereichs 29,1 – 29,4 GHz (Richtung Erde – Weltraum) durch den festen Funkdienst über Satelliten ist auf geostationäre Satellitensysteme und auf Speiseverbindungen zu nichtgeostationären Satellitensystemen im Mobilfunkdienst über Satelliten beschränkt.
D536Die Nutzung des Frequenzbereichs 25,25 – 27,5 GHz durch den Intersatellitenfunkdienst ist auf den Weltraumforschungsfunk- und Erderkundungsfunkdienst über Satelliten sowie auf Aussendungen von Daten, die aus industriellen und medizinischen Aktivitäten im Weltraum stammen, beschränkt.
D538Die Frequenzbereiche 27,500 – 27,501 GHz und 29,999 – 30,000 GHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum – Erde) auf primärer Basis für Bakenaussendungen zum Zwecke der Leistungsregelung der Aufwärtsverbindung zugewiesen. Die äquivalente isotrope Strahlungsleistung der Aussendungen in Richtung Weltraum – Erde darf den Wert von 10 dBW in Richtung benachbarter Satelliten auf der Umlaufbahn für geostationäre Satelliten nicht überschreiten.
D540Der Frequenzbereich 27,501 – 29,999 GHz ist zusätzlich dem festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum – Erde) auf sekundärer Basis für Bakenaussendungen für die Leistungsregelung der Aufwärtsverbindung zugewiesen.
D541ADie Speiseverbindungen von nichtgeostationären Netzen im Mobilfunkdienst über Satelliten und geostationären Netzen im festen Funkdienst über Satelliten, die im Frequenzbereich 29,1 – 29,5 GHz (Richtung Erde – Weltraum) betrieben werden, müssen adaptive Leistungsregelung der Aufwärtsverbindung oder andere Verfahren für den Schwundausgleich anwenden, sodass die Aussendungen der Erdfunkstellen mit dem Pegel erfolgen, der für die gewünschte Verbindungsqualität erforderlich ist und bei dem die gegenseitigen Störungen zwischen den beiden Netzen verringert werden. Diese Bestimmung gilt für diejenigen Netze, bei denen das Büro für Funkangelegenheiten der ITU die Koordinierungsangaben nach dem 17. Mai 1996 erhalten hat.
D547Die Frequenzbereiche 31,8 – 33,4 GHz, 37 – 39,5 GHz, 40,5 – 43,5 GHz, 51,4 – 52,6 GHz, 55,78 – 59 GHz und 64 – 66 GHz stehen für Anwendungen im festen Funkdienst mit einer hohen Funkstellendichte (HDFS) zur Verfügung.
D550AZum Schutz von Anwendungen des Erderkundungsfunkdienstes über Satelliten (passiv) unterliegen die Funkdienste im Frequenzbereich 36 – 37 GHz besonderen internationalen Vorgaben.
D552ADie Zuweisung in den Frequenzbereichen 47,2 – 47,5 GHz und 47,9 – 48,2 GHz an den festen Funkdienst ist für die Nutzung durch stationäre Höhenplattformen (HAPS) bestimmt.
D553In den Frequenzbereichen 43,5 – 47 GHz und 66 – 71 GHz hat der mobile Landfunkdienst gegenüber den Weltraumfunkdiensten, denen diese Frequenzbereiche zugewiesen sind, sekundären Status.
D554In den Frequenzbereichen 43,5 – 47 GHz, 66 – 71 GHz, 95 – 100 GHz, 123 – 130 GHz, 191,8 – 200 GHz und 252 – 265 GHz sind Satellitenfunkverbindungen zwischen ortsfesten Funkstellen an bestimmten festen Punkten zusätzlich zugelassen, wenn diese Verbindungen im Zusammenhang mit dem Mobilfunkdienst über Satelliten oder dem Navigationsfunkdienst über Satelliten benutzt werden.
D554ADie Nutzung der Frequenzbereiche 47,5 – 47,9 GHz, 48,2 – 48,54 GHz und 49,44 – 50,2 GHz durch den festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum – Erde) ist begrenzt auf geostationäre Satelliten.
D555Der Frequenzbereich 48,94 – 49,04 GHz ist zusätzlich dem Radioastronomiefunkdienst auf primärer Basis zugewiesen.
D556ADie Nutzung der Frequenzbereiche 54,25 – 56,9 GHz, 57 – 58,2 GHz und 59 – 59,3 GHz durch den Intersatellitenfunkdienst ist auf Satelliten in geostationärer Umlaufbahn beschränkt. Die von einer Funkstelle des Intersatellitenfunkdienstes unter allen Bedingungen und bei allen Modulationsverfahren in einer beliebigen Höhe von 0 km bis 1 000 km ĂĽber der Erdoberfläche erzeugte Leistungsflussdichte darf –147 dB (W/[m2·â€˘ 100 MHz]) fĂĽr beliebige Einfallswinkel nicht ĂĽberschreiten.
D557AIm Frequenzbereich 55,78 – 56,26 GHz ist die maximale Leistungsflussdichte, die von einem Sender an eine Antenne einer Funkstelle des festen Funkdienstes abgegeben wird, auf –26 dB(W/MHz) begrenzt.
D558In den Frequenzbereichen 55,78 – 58,2 GHz, 59 – 64 GHz, 66 – 71 GHz, 122,25 – 123 GHz, 130 – 134 GHz, 167 – 174,8 GHz und 191,8 – 200 GHz hat der mobile Flugfunkdienst gegenüber dem Intersatellitenfunkdienst sekundären Status.
D558ADie Nutzung des Frequenzbereichs 56,9 – 57 GHz durch den Intersatellitenfunkdienst ist auf Verbindungen zwischen Satelliten im geostationären Orbit und auf Ăśbertragungen von nichtgeostationären Satelliten in hohen Erdumlaufbahnen zu solchen in niedrigen Erdumlaufbahnen beschränkt. Bei Verbindungen zwischen Satelliten im geostationären Orbit darf die unter allen Bedingungen und bei allen Modulationsverfahren in einer beliebigen Höhe von 0 km bis 1 000 km ĂĽber der Erdoberfläche erzeugte Leistungsflussdichte den Wert von –147 dB (W/[m2·100 • MHz]) fĂĽr beliebige Einfallswinkel nicht ĂĽberschreiten.
D559Im Frequenzbereich 59 – 64 GHz dürfen in Luftfahrzeugen betriebene Radaranlagen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes keine Störungen beim Intersatellitenfunkdienst verursachen.
D559BDie Nutzung des Frequenzbereichs 77,5 – 78 GHz durch Funkanlagen des nichtnavigatorischen Ortungsfunkdienstes ist auf Kurzstreckenradare, inklusive Fahrzeugradaranwendungen am Boden, begrenzt.
D560Im Frequenzbereich 78 – 79 GHz dürfen Radaranlagen in Weltraumfunkstellen im Erderkundungsfunkdienst über Satelliten und im Weltraumforschungsfunkdienst auf primärer Basis betrieben werden.
D561Im Frequenzbereich 74 – 76 GHz dürfen Funkstellen des festen Funkdienstes, des Mobilfunkdienstes und des Rundfunkdienstes keine schädlichen Störungen bei Funkstellen des festen Funkdienstes über Satelliten und des Rundfunkdienstes über Satelliten hervorrufen.
D561ADer Frequenzbereich 81 – 81,5 GHz ist zusätzlich dem Amateurfunkdienst und dem Amateurfunkdienst über Satelliten auf sekundärer Basis zugewiesen.
D562EDie Zuweisung an den Erderkundungsfunkdienst ist auf den Frequenzbereich 133,5 – 134 GHz beschränkt.
D562FIm Frequenzbereich 155,5 – 158,5 GHz endet die Zuweisung an den Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (passiv) und den Weltraumforschungsfunkdienst (passiv) am 1. Januar 2018.
D562GIm Frequenzbereich 155,5 – 158,5 GHz beginnt die Zuweisung an den festen Funkdienst und Mobilfunkdienst am 1. Januar 2018.
D563BDer Frequenzbereich 237,9 – 238 GHz ist auch dem Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (aktiv) und dem Weltraumforschungsfunkdienst (aktiv) für den Betrieb von Radargeräten zur Wolkenbeobachtung in Weltraumfunkstellen zugewiesen.
D565(1) Der Frequenzbereich 275 – 3 000 GHz kann fĂĽr Infrarotfunkanlagen und optische Funkanlagen sowie fĂĽr Versuche zur Entwicklung von Funksystemen genutzt werden. Es dĂĽrfen keine Störungen beim Radioastronomiefunkdienst, Erderkundungsfunkdienst ĂĽber Satelliten (passiv) und Weltraumforschungsfunkdienst (passiv) hervorgerufen werden, wenn diese Funkdienste Frequenzbereiche nach Absatz 3 nutzen. Schutz vor Störungen durch Frequenznutzungen nach Absatz 2 kann nicht beansprucht werden.
(2) Die Frequenzbereiche 444 – 453 GHz, 510 – 546 GHz, 711 – 730 GHz, 909 – 926 GHz, 945 – 951 GHz und Frequenzen oberhalb von 956 GHz können auch von Amateurfunkstellen genutzt werden. Amateurfunkstellen können keinen Schutz vor Störungen durch Frequenznutzungen nach Absatz 1 beanspruchen.
(3) Die folgenden Frequenzbereiche sind für Spektrallinienbeobachtungen für passive Funkdienste von Interesse: Radioastronomiefunkdienst: 275 – 323 GHz, 327 – 371 GHz, 388 – 424 GHz, 426 – 442 GHz, 453 – 510 GHz, 623 – 711 GHz, 795 – 909 GHz und 926 – 945 GHz; Erderkundungsfunkdienst über Satelliten (passiv) und Weltraumforschungsfunkdienst (passiv): 275 – 286 GHz, 296 – 306 GHz, 313 – 356 GHz, 361 – 365 GHz, 369 – 392 GHz, 397 – 399 GHz, 409 – 411 GHz, 416 – 434 GHz, 439 – 464 GHz, 477 – 502 GHz, 523 – 527 GHz, 538 – 581 GHz, 611 – 630 GHz, 634 – 654 GHz, 657 – 692 GHz, 713 – 854 GHz, 857 – 862 GHz, 866 – 882 GHz, 905 – 928 GHz, 951 – 956 GHz, 968 – 973 GHz und 985 – 990 GHz.
2. Nationale Nutzungsbestimmungen
 1Für das Auffinden von Lawinenverschütteten können die Frequenzen 2,275 kHz und 457 kHz genutzt werden.
 2Für Induktionsfunkanlagen können Frequenzen bis 30 000 kHz genutzt werden. Die Grenzwerte der störrelevanten Parameter von Induktionsfunkanlagen werden im Frequenzplan oder der erforderlichen Frequenzzuteilung festgelegt. Induktionsfunkanlagen dürfen keine Störungen bei anderen gegenwärtig und zukünftig betriebenen Funkanlagen und Funkdiensten, denen die entsprechenden Frequenzbereiche auf primärer oder sekundärer Basis zugewiesen sind, verursachen. Störungen durch diese anderen Funkanlagen und Funkdienste müssen von Induktionsfunkanlagen hingenommen werden.
 3In den Frequenzbereichen 9 – 14 kHz, 72 – 112 kHz, 115 – 126 kHz, 3 500 – 3 800 kHz, 4 063 – 4 438 kHz, 5 900 – 6 525 kHz, 7 300 – 7 350 kHz, 8 195 – 8 815 kHz, 9 400 – 9 900 kHz, 11 600 – 11 650 kHz, 12 050 – 12 100 kHz, 12 330 – 13 200 kHz, 13 570 – 13 600 kHz, 13 800 – 13 870 kHz, 15 600 – 15 800 kHz, 16 460 – 17 360 kHz, 17 480 – 17 550 kHz, 18 900 – 19 020 kHz, 22 000 – 22 720 kHz, 25 070 – 25 110 kHz, 26 100 – 26 175 kHz, 28 000 – 29 700 kHz, 34,35 – 36,55 MHz, 38,45 – 39 MHz, 137 – 138 MHz, 144 – 223 MHz, 410 – 862 MHz, 1 525 – 1 535 MHz, 1 660,5 – 1 700 MHz, 2 290 – 2 300 MHz, 3 400 – 3 600 MHz, 5 150 – 5 255 MHz, 5 850 – 6 525 MHz, 14 – 14,62 GHz, 15,23 – 15,35 GHz, 17,3 – 17,7 GHz, 23 – 23,6 GHz, 31 – 31,3 GHz und 66 – 71 GHz werden Einzelfrequenzen für militärische Zwecke genutzt.
 4nicht genutzt
 5ISM-Anwendungen können Frequenzbereiche mitbenutzen, die Funkdiensten im Frequenzbereich 9 kHz – 300 GHz zugewiesen sind, wenn die für diese Nutzung erforderlichen Frequenzen aufgrund des gewünschten physikalischen Effekts vorgegeben und nicht frei wählbar sind. Die Grenzwerte der zulässigen Abstrahlung und sonstigen störrelevanten Parameter für diese ISM-Anwendungen werden aus der Sicht der Funkverträglichkeit in der erforderlichen Frequenzzuteilung festgelegt. Die ISM-Nutzungen nach dieser Nutzungsbestimmung dürfen keine Störungen bei anderen gegenwärtig und zukünftig betriebenen Funkanlagen und Funkdiensten verursachen. Die Mitnutzung von Frequenzen durch ISM-Anwendungen in Frequenzbereichen, die sicherheitsrelevanten Funkanwendungen gewidmet sind, ist ausgeschlossen.
 6Der Betrieb einzelner Rundfunksendeanlagen der Truppen der Entsendestaaten in den Frequenzbereichen 526,5 – 1 606,5 kHz, 87,5 – 108 MHz und 470 – 790 MHz richtet sich nach Artikel 60 Abs. (5) (a) des Zusatzabkommens zum NATO-Truppenstatut, zuletzt geändert durch das Gesetz zu dem Abkommen vom 18. März 1993 zur Ă„nderung des Zusatzabkommens zum NATO-Truppenstatut und zu weiteren ĂśbereinkĂĽnften (BGBl. 1994 II S. 2594).
 7Für Induktionsfunkanlagen als Hörhilfen können Frequenzen aus dem Frequenzbereich 3 155 – 3 400 kHz genutzt werden.
 8Für militärische Funkdienste können Frequenzen aus den Frequenzbereichen 21 000 – 21 850 kHz, 22 000 – 22 720 kHz, 25 070 – 25 110 kHz, 25 550 – 26 175 kHz und 28 000 – 29 700 kHz im 25-kHz-Raster unter Beachtung bevorrechtigter ziviler Funkstellen bzw. Frequenzteilbereiche sowie der UKW-Grenzabkommen benutzt werden.
 9Frequenzen aus dem Frequenzbereich 26 560 – 27 410 kHz können für CB-Funkanlagen mitgenutzt werden.
10Die Frequenzbereiche 6 765 – 6 795 kHz, 13 553 – 13 567 kHz, 26 957 – 27 283 kHz, 40,66 – 40,70 MHz, 433,05 – 434,79 MHz, 2 400 – 2 483,5 MHz, 5 725 – 5 875 MHz, 24 – 24,25 GHz, 61 – 61,5 GHz, 122 – 123 GHz und 244 – 246 GHz können durch Funkanlagen geringer Reichweite mitgenutzt werden.
11Die Frequenzteilbereiche 30,3 – 30,5 MHz und 32,15 – 32,45 MHz werden durch das Bundesministerium der Verteidigung verwaltet.
12Der Frequenzbereich 50,03 – 51 MHz ist zusätzlich dem Amateurfunkdienst auf sekundärer Basis zugewiesen. Die maximale Strahlungsleistung einer Amateurfunkstelle darf 25 Watt ERP nicht überschreiten.
13In den Frequenzbereichen 70 – 74,2 MHz, 78,7 – 84 MHz, 138 – 144 MHz, 272 – 273 MHz, 322 – 328,6 MHz, 1 215 – 1 250 MHz, 1 260 – 1 340 MHz, 1 492 – 1 518 MHz, 4 800 – 5 000 MHz, 5 650 – 5 755 MHz, 7 750 – 7 850 MHz, 8 025 – 8 400 MHz, 9 500 – 9 900 MHz, 10 – 10,4 GHz, 13,4 – 13,75 GHz, 15,7 – 17,3 GHz, 36 – 37 GHz, 43,5 – 47 GHz, 81 – 84 GHz und 95 – 100 GHz werden Einzelfrequenzen für zivile Zwecke genutzt.
14Frequenzen aus den Frequenzbereichen 87,5 – 108 MHz, 174 – 223 MHz und 470 – 790 MHz können für nichtöffentliche, ortsfeste Übertragungen innerhalb eines Grundstückes mit einer Sendeleistung von maximal 50 mW ERP und mit der im jeweiligen Frequenzbereich verwendeten Rundfunkübertragungstechnik genutzt werden. Diese Nutzungen genießen keinerlei Schutz gegenüber dem Rundfunkdienst und dürfen keine schädlichen Störungen des Rundfunkdienstes verursachen.
15Für Such- und Rettungszwecke können militärische Luftfunkstellen die Frequenzen 156,3 MHz, 156,375 MHz, 156,5 MHz und 156,675 MHz des UKW-Seefunkdienstes mitbenutzen.
16nicht genutzt
17Die Frequenzbereiche 380 – 385 MHz und 390 – 395 MHz werden durch Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) zivil mitgenutzt.
18nicht genutzt
19Im Frequenzbereich 430 – 440 MHz können Einzelfrequenzen für militärischen nichtnavigatorischen Ortungsfunk mitbenutzt werden.
20Die Frequenzbereiche 443,6 – 444,9625 MHz und 448,6 – 449,9625 MHz sind zusätzlich dem festen Funkdienst auf sekundärer Basis zur Verwendung für Festfunkzubringer der BOS zugewiesen.
21Bei Nutzung des Kanals 38 (606 – 614 MHz) durch den Fernsehrundfunk ist der Schutz der Radioastronomiefunkstelle Effelsberg sicherzustellen.
22nicht genutzt
23Der Frequenzbereich 1 270 – 1 295 MHz (vorzugsweise die Frequenz 1 290 MHz) kann auch durch Windprofil-Messradaranlagen auf sekundärer Basis genutzt werden.
24Im Frequenzbereich 1 559 – 1 610 MHz gewährleistet der militärische Bedarfsträger zivilen Nutzern den Schutz des Empfangs von Aussendungen des Global Positioning System (GPS) und künftiger europäischer Systeme des Navigationsfunkdienstes über Satelliten.
25Die Zuweisung an den festen Funkdienst ist auf den Frequenzbereich 1 690 – 1 805 MHz begrenzt. Die Zuweisung ist für Frequenznutzungen der BOS und des militärischen Bedarfsträgers vorgesehen.
26Die Frequenzbereiche 2 400 – 2 483,5 MHz, 17,1 – 17,3 GHz und 61 – 61,5 GHz können für Funkanlagen für breitbandige Datenübertragung (WLANs) mitgenutzt werden. WLANs genießen keinen Schutz vor Störungen durch in diesem Frequenzbereich primär oder sekundär zugewiesene Funkdienste und dürfen diese Funkdienste nicht stören.
27nicht genutzt
28nicht genutzt
29Der Frequenzbereich 7 300 – 7 725 MHz darf vom festen Funkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum – Erde) für bewegbare militärische Erdfunkstellen benutzt werden. Diese Funkstellen dürfen bei Funkstellen anderer Funkdienste, denen dieser Frequenzbereich zugewiesen ist, keine Störungen verursachen.
30nicht genutzt
31Die Frequenzbereiche oberhalb von 30 MHz können von Funkanlagen geringster Leistung mitgenutzt werden. Bei der Auswahl der Frequenzbereiche sind die erhöhten Schutzanforderungen von sicherheitsrelevanten Funkanwendungen zu gewährleisten. Die Frequenzbereiche, Grenzwerte der zulässigen Strahlungsleistung und sonstigen störrelevanten Parameter von Funkanlagen geringster Leistung werden im Frequenzplan oder der erforderlichen Frequenzzuteilung festgelegt. Funkanlagen geringster Leistung dürfen keine Störungen bei anderen gegenwärtig und zukünftig betriebenen Funkanlagen und Funkdiensten, denen die entsprechenden Frequenzbereiche auf primärer oder sekundärer Basis zugewiesen sind, verursachen. Störungen durch diese anderen Funkanlagen und Funkdienste müssen von Funkanlagen geringster Leistung hingenommen werden.
32Der Frequenzbereich 40,5 – 43,5 GHz ist für Multimediaanwendungen vorgesehen.
33Einzelfrequenzen aus den Frequenzbereichen 2 700 – 2 900 MHz und 3 400 – 3 600 MHz können durch drahtlose Kameras mitgenutzt werden. Diese Nutzungen genießen keinerlei Schutz gegenüber Funkdiensten, denen diese Frequenzbereiche zugewiesen sind, und dürfen keine schädlichen Störungen bei diesen Diensten verursachen.
34Der Frequenzbereich 21,65 – 26,65 GHz darf durch Kraftfahrzeug-Kurzstreckenradare mitgenutzt werden. Die Mitnutzung ist bis zum 31. Dezember 2021 befristet.
35Die Frequenzbereiche 4 825 – 4 835 MHz und 4 950 – 4 990 MHz sind von der Zuweisung an den Mobilfunkdienst ausgenommen.
36nicht genutzt
36ADer Frequenzbereich 694 – 790 MHz ist im Benehmen mit den Ländern so bald wie möglich für die mobile breitbandige Internetversorgung zu nutzen. Der Mobilfunkdienst im Frequenzbereich 694 – 790 MHz darf keine Störungen des Rundfunkdienstes verursachen.
37Eine Zuweisung an den Mobilfunkdienst im Frequenzbereich 2 500 – 2 690 MHz ermöglicht sowohl mobile, nomadische als auch feste Anwendungen. Frequenznutzungen zwischen ortsfesten Funkstellen an beliebigen, unbestimmten Punkten sind auch zugelassen.
38Frequenzen aus den Frequenzbereichen 1 350 – 1 400 MHz, 1 452 – 1 492 MHz und 1 518 – 1 525 MHz können für Funkmikrofone genutzt werden.
39nicht genutzt
40Die Nutzung durch den Rundfunkdienst ist auslaufend.
41Der Frequenzbereich 694 – 790 MHz kann für Anwendungen der drahtlosen Produktionstechnik im Zusammenhang mit Rundfunk und zur professionellen drahtlosen Produktion genutzt werden. Funkstellen dieser Anwendungen dürfen bei gegenwärtig oder zukünftig betriebenen Funkstellen primärer Funkdienste keine schädlichen Störungen verursachen und genießen keinerlei Schutz gegenüber diesen.

© freiRecht.deQuelle: gesetze-im-internet.de